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Klimakampf 2.0: Klimagerechtigkeit in der Katastrophe. Teil 1.

Quelle: https://www.resilience.org/stories/2017-08-11/climate-fear-truth-and-the-public/ (Öffnet in neuem Fenster)

Liebe Leute,

es ist Tag sieben nach dem Beginn des Jahrhunderhochwassers des Jahres in Süddeutschland, (Tag vier, nachdem mir die Tagesschau zum ersten Mal in meinem Leben ein “how to” geliefert hat: how to verhalten im Hochwasser?) und Tag 91 des Hungerstreiks von “Hungern, bis ihr ehrlich seid”. Aus dieser Gleichzeitigkeit und dem, was wir aus beiden Events über den Zustand des Klimas und der Klimabewegung ableiten können, ergeben sich ein paar wichtige Schlussfolgerungen für den Klimakampf: denn weit davon entfernt, diesen aufzugeben, bin ich überzeugt, dass gerade seine zweite Hauptphase beginnt. Nach Klimakampf 1.0, dem Kampf gegen die Klimakatastrophe, geht es im Klimakampf 2.0 immer mehr um den Klimakampf in der Katastrophe. Und obwohl es diejenigen überraschen wird, die beim Wort “Klimagerechtigkeit” immer nur internationale Klimagipfel und Umverteilung nach Bangladesch hören: in diesem Kampf kann unsere “radical climate action”-Bewegung (ziviler Ungehorsam für Emissionsreduktionen) endlich zu einer wirklichen Klimagerechtigkeitsbewegung werden.

I'm a loser, baby...

Aber bevor wir uns die soziale Geographie einer Klimakatastrophe anschauen, muss ich zuerst einen Schlenker über den Hungerstreik machen: weil das gerade die zentrale “Aktion” des radikalen Flügels der Klimabewegung ist, und gleichzeitig die Apotheose, der absolute Höhepunkt allen bisherigen appellativen Klimaaktivismus ist.

Dass Wolli von Hungern bis ihr ehrlich seid mich gestern öffentlich als “Loser” und “Verräter” bezeichnete, geschenkt. Da muss soviel Druck und Stress und Angst da sein, ich versteh völlig, dass in so einer Situation auch mal... derartig kommuniziert wird, ich selbst bin ja auch nicht komplett frei von gelegentlichen verbalen Ausfällen. Also lieber Wolli, should you make it – der Beginn des “trockenen Hungerstreiks” wurde um eine Woche verschoben – lösen wir das Ganze am besten einfach über nen Joint auf.

Ein Vorwurf, den Wolli mir gestern gegenüber mindestens einem Journalisten machte, nervte mich aber doch ein Bisschen, weil er eben nicht nur von Wolli kommt, sondern mir als Frage immer wieder gestellt wird, auch von Menschen, mit denen ich schon länger kommuniziere, die es also besser wissen müssten: Wolli unterstellte mir, dass, und ihr fragt mich oft, ob ich den Klimakampf “schon aufgegeben” hätte.

Never gonna give you up...

Ich könnte jetzt zurückätzen, aber sowohl in Frage als auch Vorwurf steckt ja eine völlig nachvollziehbare Sorge: was tun, wenn das alte, das, was man bisher getan hat, nicht mehr funktioniert, man aber keinen Weg nach vorne sehen kann? Dann ist es schon leicht, seine Hoffnung in verzweifelte Hail Mary Passes zu stecken, wie die EP-Kandidatur der Letzten Generation, oder eben den Hungerstreik. Im Umkehrschluss stelle ich fest, dass ich, wenn ich will, dass Menschen nicht ständig denken, ich würde aufgeben – übrigens etwas, dass nur begrenzt kontrollierbar ist, denn oft geht es ja vor allem um Projektion bei solchen Vorwürfen in Beziehungskonflikten wie der “Klimadebatte” (Öffnet in neuem Fenster) - jetzt zweierlei tun muss:

Erstens muss ich zeigen, dass meine “solidarische Kollapsplitik (Öffnet in neuem Fenster)”, dass “zusammen Preppen (Öffnet in neuem Fenster)”, dass “just collapse (Öffnet in neuem Fenster)”-Politik – sorry, es fehlt echt noch der adäquate deutsche Begriff – nicht bloß ein Vorschlag zur Verwaltung des Elends ist, sondern die würdige Nachfolgerin der ersten Phase des Klimakampfes, der Klimaschutzbewegung: die erste wirklich “KlimaGERECHTIGKEITSbewegung” in Deutschland.

Zweitens muss ich beginnen, die strategischen Implikationen der eskalierenden Klimakatastrophe im Detail zu erklären, denn: Katastrophen, wie alle anderen “Ereignisse” (Badiou), schaffen ihre eigene soziale Geographie, die sich von der der Normalität unterscheidet; in dieser Geographie wird es neue Hebel- und Ansatzpunkte für aktivistische Praxis, für “Bewegungsmacht” geben, aber auch neue Fallstricke und Gefahren. Je klarer diese Erzählung entwickelt wird, und je mehr diese an schon existierenden Praxen ansetzt, desto schneller kann ich, können wir zusammen einen neuen Zyklus der Klimakämpfe beginnen.

Denn: der Kampf für Gerechtigkeit gibt meinem Leben seit Jahrzehnten Bedeutung, Richtung und Struktur (such as it is). Ich könnte ihn nicht aufgeben, wenn ich wollte. In fact, I tried. Didn't work (Öffnet in neuem Fenster). You're stuck with me.

Die zweite dieser Fragen ist eine, zu deren erweiterten Beantwortung jenseits einigen Platitüden über Hochwasserschutz, das THW, Waldbrände und die Freiwillige Feuerwehr ich ehrlich gesagt noch nicht genügend empirisches Material in der Hand halte, weshalb sie in einem späteren Text ausführlicher beantwortet werden wird (außerdem würde dieser viiiiiel zu lang). Bevor ich also zur Beantwortung der ersten Frage komme – was hat solidarischer Katastrophenschutz mit Klimagerechtigkeit zu tun? - möchte ich völlig ehrlich und ohne Ironie (mir wurde das auf Twitter nicht geglaubt) den klugen und solidarischen Menschen von Fridays for Future (Öffnet in neuem Fenster)danken, die sich offensichtlich ziemlich spontan dazu entschieden hatten, als Fridays, als Klimaaktivisti an den Aufräumarbeiten in Bayern und BaWü teilzunehmen. Respekt, ihr Lieben: der Kontrast zwischen Bildern Eures Aktivismus, und denen von “Hungern, bis Ihr ehrlich seid” ist bezeichnend dafür, was nach vorne, und was... woanders hin zeigt.

The times they are a-changin'

Ich mag den Einstiegsvers von Bob Dylans klassischer Bewegungshymne:

Come gather 'round people, wherever you roam,

and admit that the waters around you have grown.

And accept it that soon you'll be drenched to the bone,

if your time to you is worth savin'.

And you better start swimmin' Or you'll sink like a stone,

for the times they are a-changin'!

So ist's: die Zeiten ändern sich, die Hochwasser steigen, und wenn wir nicht – im politischen Sinne – schwimmen lernen, lernen, mit der Zeit zu gehen, werden wir untergehen. Und hier steht der Teil der Klimabewegung, der nicht aus einer linken, aus der langen Tradition globaler Gerechtigkeitskämpfe kommt – das beschreibt das Feld der “Klimas (Öffnet in neuem Fenster)”, also FFF, XR, LG und jetzt Hungern – vor einer sehr schwierigen Herausforderung, denn um sich auf neue Situationen einzustellen, hilft es, historische Vorbilder für solche Umstellungen zu haben, auch und gerade dann, wenn diese historischen Vorbilder nur aus gescheiterten Versuchen bestehen. Denn gescheitert sind wir mit dem Klimaschutz, als Gesellschaft, und als Bewegung, die die Gesellschaft auf verschiedene Weisen dazu bringen wollte, das mit dem Klimaschutz ernsthaft durchzuziehen, und nicht nur zu behaupten. Gescheitert ist die Klimapolitik, sind die Klimagipfel, ist der Klimaschutz, ist die politisch kommunizierende Klimawissenschaft, ist die Klimabewegung.

Aber Scheitern ist eben nicht das Ende, was wohl der Eindruck ist, den man bekommen könnte, wenn man in einer scheiternden Bewegung organisiert ist, und nicht den Luxus hat, in einer politischen Tradition zu stehen, deren zentrale Bewegunsform das produktive Scheitern ist, also der historischen Linken. Ich habe hier (Öffnet in neuem Fenster) schon den Prozess beschrieben, in dem soziale Bewegung sich vom Scheitern erholen kann, und so zum “Phoenix der Weltgeschichte” wird.

Heute soll es darum gehen, dieses erste Scheitern in die lange Geschichte der Bewegungen für Umweltgerechtigkeit zu stellen, um durch diesen Schritt den Blick auf eine andere Zukunft zu ermöglichen, als die, die in der Frage nach dem “Aufgeben” steckt: auf eine Zukunft voller Bewegung, Organisierung und Hoffnung in der Katastrophe, denn, wie ihr sicherlich wisst: seitdem Menschen aus Europa den Großteil der Welt brutal eroberten, herrscht in manchen Zonen der Welt dank unserer Praxen jetzt schon die Dauerkatastrophe.

Der Ursprung der Klimagerechtigkeit: lokale Kämpfe in communities of color

Wenn Ihr den Begriff Klimagerechtigkeit hört, woran denkt Ihr dann? Wie schon angedeutet, vermutlich an internationale Klimagipfel und die dort ausbleibende Klimafinanzierung, wahrscheinlicher ist aber, dass ihr darin vor allem einen Appell hört, man müsse das mit dem Klimaschutz ja auch global denken, andere, ärmere Länder leiden schneller und mehr unter der Klimakatastrophe, als wir, wir stoßen im internationalen Vergleich mehr aus, als uns zusteht: wenn wir an Klimagerechtigkeit denken, denken wir implizit tatsächlich vor allem an KlimaUNgerechtigkeit, und verorten diese meist im internationalen Raum, weil sie dort so fucking offensichtlich ist.

Aber: Klimagerechtigkeit ist so viel mehr, als bloß die Arbeit in internationalen Klimagipfeln. Dort wurde der Begriff “climate justice” 1995 zwar zum ersten Mal artikuliert, vom US-amerikanischen indigenous movement leader Tom Goldtooth (Indigenous Environment Network), er kam dort aber an als Resultat einer langen Reise, die nicht im internationalen Raum und in armen Ländern begann, sondern: Klimagerechtigkeit (Öffnet in neuem Fenster) als Erzählung und Bewegung wurzelt in den äußerst lokalen Erfahrungen der breiteren Umweltgerechtigkeitsbewegung, die in den USA der 80er Jahre in den „Communities of colour“ entstand, also dem „Süden“ mitten im „Norden“; vor allem in indigenen Gemeinschaften.

Die Argumentation seinerzeit war, dass die Umweltbewegung vor allem eine Bewegung von der weißen Mittelklasse für die weiße Mittelklasse war. Ihre absolut verständliche Forderung, ihre Kommunen frei von Luftverschmutzung zu halten und ihre Kinder nicht von Chemiebetrieben und Kraftwerken vergiften zu lassen hatte allerdings einen bedauernswerten Effekt: Anstatt solche Betriebe dauerhaft zu schließen und rückzubauen, wurden sie einfach verlegt – weg von den reicheren Kommunen, hin zu den ärmeren der Farbigen. Indem also scheinbare reine Umweltprobleme nicht auch als soziale Probleme gesehen wurden, und nicht bewusst gemacht wurde wie eine einzelne dreckige Fabrik in breitere soziale Strukturen von Dominanz und Ausbeutung eingebettet ist, hat die liberale Umweltbewegung die Probleme nicht gelöst, sondern einfach auf der Leiter der sozialen Macht ein paar Stufen runterverlagert.

Dieser „NIMBYismus (not in my backyard = nicht in meinem Hinterhof) führte nicht zu einer wirklichen Umweltbewegung, sondern zu Umweltrassismus, von dem sich die neuen Bewegungen der 80er Jahre als „Umweltgerechtigkeitsbewegungen“ bewusst absetzen. Mitte der 90er Jahre, als das Kyoto-Protokoll mit seinen verschiedenen Marktmechanismen formuliert wurde – Mechanismen, die, wie wir heute wissen, wenig zur Lösung der Klimakrise beitragen, sondern vielmehr damit fortfahren, indigene Völker von ihrem angestammten Land zu vertreiben – wurde diese Erzählung wieder aufgenommen. Gegen das, was man als „Klimarassismus“ der CO2-Kompensationen und anderer Maßnahmen bezeichnen könnte, formulierte Tom Goldtooth erstmalig die Forderung nach Klimagerechtigkeit, um die herum eine globale Bewegung entstand.

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Umwelt- und Klimaungerechtigkeit

Nach der Geschichte, jetzt das Konzeptionelle: wie oben gesagt, es ist falsch und kontraproduktiv, scheinbare “Umweltprobleme” nur als Umweltprobleme zu sehen. Tatsächlich ist es so, dass sie immer auch soziale Probleme sind, denn ceteris paribus gilt leider, dass die Reichen Umweltprobleme verursachen (nicht, weil sie fies sind, sondern, weil sie Geld haben, um umweltzerstörende Sachen zu machen), während die Armen darunter leiden. Das gilt für die Klimakatastrophe (“Die reichsten Menschen verursachen zehnmal mehr Treibhausgasemissionen als die Ärmsten (Öffnet in neuem Fenster)”), das gilt aber auch für Feinstaubabrieb, das gilt für Lärm und Lichtverschmutzung, das gilt für Hochwasser und Hitzewellen, das gilt für so ziemlich alles, wovor und wogegen mensch sich mit finanziellen und anderen Ressourcen schützen kann, und wovor mensch sich ohne Kohle halt nicht schützen kann. Das ist UmweltUNgerechtigkeit: die Tatsache, dass diejenigen, die ein Problem meisten verursacht haben, im Schnitt am wenigsten darunter leiden, während die, die am meisten darunter leiden, im Schnitt am wenigsten dazu beigetragen haben, es zu verursachen.

Diese Tatsache ist übrigens auch eine, die sich durchaus in der Popkultur niederschlägt – auch wenn Ihr mir verzeihen müsst, dass mein Beispiel dafür aus den 80ern ist ;) Kennt Ihr “West End Girls (Öffnet in neuem Fenster)” von den Petshop Boys? Ist eine klassische Londoner Geschichte: ein Boy aus dem armen East End Londons trifft ein Girl aus dem wohlhabenden West End Londons, and then stuff happens. Warum aber armes East End und reiches West End? Weil, erstens, die vorherrschende Windrichtung in Europa West nach Ost ist; zweitens bis tief ins 20. Jahrhundert auch große Industrien noch mitten in Städte hineingebaut wurden; und drittens deswegen die Luftqualität im östlichen Teil der Stadt immer schlechter war, als im Westen. Im Osten Londons wurde die Wäsche grau, wenn sie draußen hing, dann fuhren die Maids in den nunmehr grauen Uniformen in den reichen Westen, und wuschen dort die Wäsche der Herrschaften so, dass sie wirklich weiß strahlte, und beim Aufhängen draußen blieb sie weiß. Wir kennen das auch aus Schland, zumindest weiß ich von zwei Städten, wo es eine ähnliche Konstellation gibt: in Stuttgart wohnen die Reichen auf den Hügeln, und die Armen im Tal, weil es oben halt besser riecht, man besser gucken kann, und einem deswegen die Plebs mit ihren plebejischen Problemen nicht so sehr ins Auge fallen. Wuppertal scheint eine ähnliche Struktur aufzuweisen.

Umwelt- und Klimagerechtigkeit sind dementsprechend auch keine stabilen Zustände, sondern Prozesse: der Kampf gegen, respektive, Umwelt- und Klimaungerechtigkeit. Der kann, der muss überall dort geführt werden, wo diese Ungerechtigkeiten auftreten. Auf internationalen Klimagipfeln, und in lokalen Klimakatastrophen.

Klimaungerechtigkeit in der Klimakatastrophe

Jetzt müsstet Ihr langsam den Pfad sehen können, den ich vorschlage: egal, ob Kollapsakzeptanz oder Kollapsleugnung, egal, ob wir absolut sicher sind, dass die Klimakatastrophe nur noch eskalieren wird, oder, ob das nur ein wahrscheinliches Szenario ist, es wird mehr Klimakatastrophen geben, daran besteht kein Zweifel. In diesen Katastrophen, das sahen wir 2005 während des Hurricans Katrina, das sahen wir bei Sandy, das sehen wir in Indien in der Hitzewelle, wir sehen es natürlich auch in den deutschen Hochwassergebieten: wer wohnt wo, wessen Haus ist oben auf dem Hügel und nicht unten an der Straße? Wer krieg wann welche Informationen, wo kommen staatliche Leistungen zuerst an, wer hat das kulturelle und soziale Kapital, das THW zu sich zu lotsen, und wer denkt er nicht, dass ihr geholfen wird?

Die Antworten auf all diese Fragen beinhalten immer Verweise auf verschiedene Ungerechtigkeiten, Privilegien und Hierarchieverhältnisse. Je mehr Klimakatastrophe, desto mehr solcher Ungerechtigkeiten, was soviel heißt wie: solidarischer Katastrophenschutz ist praktische Klimagerechtigkeit, und dies vorzubereiten ist nicht “den Klimakampf aufgeben”, sondern, darauf zu reagieren, that the times, they are a-changin', and that I don't want the movement to sink like a stone.

Denn: sinking like a stone ist das, was wir als Bewegung gerade tun, leider auch das, was uns von “Hungern” vorexerziert wird. Das eigene Scheitern wird als existentielles gelesen, also könne man auch gleich Schluss machen. Aber fuck that: ich erwähnte oben kurz, dass es überall dort, wo Europa die Welt gefickt hat (also überall) Menschen und Communities gibt, die im Grunde immer schon in der Katastrophe leben. Haben die alle Schluss gemacht, als die erste Runde der Katastrophe eintrat? Nein, sie kämpfen seit über 500 Jahren, sie kämpfen immer wieder, und sie haben auch noch die Grace, uns Begriffe und Praxen wie “Klimagerechtigkeit” zu vermitteln. Im Sinne der Verantwortung, in der Tradition dieser Kämpfe zu stehen; der Verantwortung, die wir unserer Bewegung gegenüber haben, lasst uns nicht aufgeben, lasst uns nicht “sink like a stone'”. The times, they are a-changin', die Klimakatastrophe ist da, also wird der Klimakampf jetzt nicht mehr (primär) gegen die Katastrophe geführt, sondern – not by choice, but by necessity – IN der Klimakatastrophe.

Und wie das aussieht, das hoffentlich nächste Woche und in den kommenden Monaten. Jetzt erstmal Buchproposal ins Englische übersetzen und an Verso schicken :)

Mit klimagerechten Grüßen,



Euer Tadzio



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