Astrid, die Asteroidin!
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Ich habe vor einiger Zeit zusammen mit einem großartigen Verlag überlegt, ein Kinderbuch zu schreiben. Leider fanden sie beim Verlag meine Geschichte deutlich zu lang für ein Bilderbuch und vielleicht waren auch ein bis zwei Scherze für Erwachsene zu viel drin. Wir sind weiterhin in gutem Kontakt und ich überlege mir einfach eine neue, kürzere Geschichte. Da kommt bestimmt noch etwas.
Nun liegt aber hier bei mir die erste Geschichte ungelesen herum und daher habe ich mir überlegt: Ich schenke sie euch allen zu Weihnachten. Jonas mag sie, meine Freundin mag sie, vielleicht also auch ihr.
Viel Spaß mit Astrid und frohe Weihnachten!
Ach, und falls euch noch die passende musikalische Untermalung für die nächsten Tage fehlt: Hier (Opens in a new window) geht es zu meiner fast schon traditionellen Weihnachts-Playlist auf Spotify.
So, jetzt aber: Auftritt Astrid!
Astrid und das kleine Missgeschick mit den Dinos
Hallo, ich bin Astrid!
Ich darf mich kurz vorstellen? Ich bin alt. Sogar mehrere hundert Millionen Jahre alt. Also älter als der Opa von dem Opa von eurem Opa. Und ich bin sehr groß. Ungefähr so groß wie der Mount Everest. Kennt ihr den? Das ist der höchste Berg eurer Erde. Na ja … genau genommen WAR ich so groß wie der Mount Everest.
Von Beruf bin ich Asteroid. Beziehungsweise Asteroidin! Ich bin nämlich eine Frau. Denn Frauen können alles werden, auch Asteroidinnen. Dass Frauen jeden Job machen können, den Männer machen, habt ihr auf der Erde übrigens ziemlich spät begriffen. Da waren wir Asteroiden damals schon deutlich weiter.
Mein Name klingt ein wenig altmodisch, aber ich bin halt auch sehr halt. Als ich auf das Weltall kam, waren so coole Namen wie Finn-Elias-Jonas oder Emma-Schokominza nicht sehr geläufig. Wir hießen einfach Klaus, Jochen, Anna, Getrud, Kunibert oder Brunhilde. Oder eben Astrid. Kann einen aber noch schlimmer treffen. Ich kannte mal einen Meteoroiden, der hieß Peter. Den haben wir immer Metipeti genannt.
Und was mache ich so den ganzen Tag? Also, meine Hobbys sind Herumfliegen, Steine sammeln, Überraschungspartys und Staub aufwirbeln. Und mein Sternzeichen ist Milchstraßen-Spinne. Keine Sorge, die gibt es bei euch auf der Erde nicht. Aber eben da in der Gegend, aus der ich komme. Ungefähr in der Nähe der Neinhörner. Die Milchstraßen-Spinne sieht ein bisschen aus wie eure Vogelspinne, ist aber circa hundertmal größer und kann fliegen. Habe ich schon erwähnt, dass sie hochgiftig ist? Aber wie gesagt, keine Panik. Die gibts bei euch nicht. Wobei die Evolution irgendwann … egal. Ich schweife ab. Wie so ein Komet.
Ich wollte euch eigentlich nur kurz erzählen, wie das damals mit den Dinosauriern war. Das ist nämlich eine Geschichte voller Missverständnisse und ganz besonders ich als Asteriodin komm da auch nicht sonderlich gut bei weg. Im Grunde sind eigentlich nur noch schwarze Löcher unbeliebter als ich.
Bei den schwarzen Löchern stimmt das auch! Furchtbare Kollegen. Ständig schlecht drauf und nehmen einem immer alles weg. Aber ich bin eigentlich ganz cool. Also nicht wirklich, ich kann als Asteroid technisch gesehen ziemlich heiß werden. Aber sonst bin ich cool. Ihr versteht schon. Ich bin heiß UND cool. Wie so ein Eis im Backofen.
Trotzdem habe ich bei euch Menschlingen ein ziemlich schlechtes Image. Eben wegen dieser Dino-Sache. Ich bin deshalb ganz schön neidisch auf andere Naturereignisse!
Regen: Bringt Wasser und Leben.
Sonne: Liefert Energie und macht das Meer im Badeurlaub schön warm.
Vulkan: Bisschen gefährlich, aber sieht supercool aus.
Sternschnuppen: Erfüllen Wünsche!
Aber alles, was euch zu mir einfällt, ist: Hat die Dinos ausgelöscht. Das stimmt ja leider auch. Da habe ich wirklich viel verbrannte Erde hinterlassen. Aber aus Versehen! Wirklich.
Deshalb komme ich jetzt langsam mal zum Punkt und erzähle euch, wie das mit den Dinos war. Ich mochte die nämlich wirklich gerne. Sahen super aus. Mit den ganzen Schuppen und Hörnern und Krallen und Federn und so. Ja, die hatten Federn. Haben eure Wissenschaftlerinnen ziemlich spät herausgefunden. Aber ich wusste das schon lange. Na ja, … ich war ja auch dabei. Federn riechen übrigens fürchterlich, wenn sie brennen. Aber da will ich jetzt lieber nicht zu sehr ins Detail gehen.
Ihr wisst ja sicher: Die meisten von den Dinos waren groß. Manche sogar größer als eine Milchstraßen-Spinne. Ich bin bei den Namen, die ihr denen gegeben habt, ein bisschen unsicher. Die habe ich nicht alle drauf. Aber einer … ich glaube, den nennt ihr Bontosaurus, der war wirklich megagalaktisch groß. Der mit den Hörnern war auch krass. Da kenne ich sogar den Namen: Literapops! Gut, vielleicht hießen die auch anders. Aber T-Rex, den kenne ich wirklich. Den habe ich sogar fast mal getroffen.
Aber egal, wie groß oder gefährlich die Dinos waren: ich war größer als die alle. Und auf eine Art auch gefährlicher. Was dann leider auch dazu geführt hat, dass die Geschichte mit mir und den Dinos diese etwas ungünstige Entwicklung genommen hat. Aber wie gesagt: alles nicht meine Schuld.
Denn wir Asteroiden haben im Grunde eine relativ festgelegte Karrierelaufbahn! Das ist nicht wie bei euch. Wir haben leider keine Schulzeit, in denen wir gemütlich herausfinden können, was denn so unsere Interessen und Stärken sind. Wenn man als Asteroid auf die Welt kommt, dann ist ganz klar: Man fliegt einfach durchs Weltall. Wir sind also so etwas wie Piloten. Nur ohne Ausbildung. Ganz automatisch. Auto-Pilot, sozusagen.
Ich flog also so geradeaus durchs All und von wegen, unendliche Leere: Im Weltall ist deutlich mehr los als man denkt. Man sieht so einige Planeten, zahlreiche Sterne und natürlich auch sehr viele Steinbrocken, die ungefähr das Gleiche machen wie ich. Herumfliegen. Das sind quasi Kollegen von mir. Da redet man natürlich auch mal kurz, wenn sich die Flugbahnen kreuzen. Das sind dann so Sätze wie:
· Na, wo fliegst du so hin?
· Weltall-Wetter ist ganz schön mies gerade, oder?
· Kannst du mir mal kurz den Rücken kratzen? Ich glaube, ein Steinchen hat sich quergelegt.
So ein bisschen Plaudern halt. Nur das mit dem Rückenkratzen geht nicht, weil wir ja keine Hände haben. Die meisten Kollegen sind auch wirklich nett. Haben nichts Schlimmes im Schilde. Aber einmal, da habe ich einen richtigen Bösewicht getroffen. Bazonga hieß der. Er war riesig - bestimmt fünfzigmal größer als ich. Also fünfzigmal so groß wie der Mount Everest. Krass, oder? Und er war unglaublich mies drauf.
Er wollte eigentlich ein Planet werden. Mit eigener Umlaufbahn und ein, zwei Monden und so. Vielleicht sogar mit einem schicken Ring wie der Saturn. Aber das hat nicht so richtig funktioniert. Er war nur ein riesiger Stein, der durchs All flog. So wie ich. Aber während ich damit ziemlich zufrieden war, hat ihn das richtig geärgert. Er war neidisch und sauer auf alle Planeten im ganzen Weltall. Hat er mir alles ganz wütend erzählt.
„Sei doch nicht traurig“, meinte ich zu ihm.
„Pah“, schnauzte er mich an. „Ich bin richtig sauer, weil ich nie ein Planet geworden bin.“
„Es gibt halt Sachen, die kann man nicht ändern“, erwiderte ich. „Planeten sind Planeten und wir sind eben Asteroiden. Es hätte doch schlimmer werden können. Stell dir vor, du wärst ein schwarzes Loch geworden. Oder eine grausige Milchstraßen-Spinne!“
Aber so sehr ich auch versuchte, ihn zu trösten: es half alles nichts. Er war immer noch richtig schlecht gelaunt.
„Ich bin trotzdem böse“, grunzte Bazonga.
„Und deshalb möchte ich etwas zerstören. Am liebsten einen ganzen Planeten!“
„Man zerstört keine Sachen, nur, weil man sauer ist. Und erst recht keine Planeten!“, ermahnte ich ihn. Ich klang schon wie mein Papa.
„Das ist mir vollkommen egal. Von einer kleinen Asteroidin lasse ich mir gar nichts befehlen. Siehst du das da unten? Diesen blauen Planeten? Den werde ich jetzt kaputt machen!“
„Die Erde? Bist du jetzt vollkommen verrückt? Da hat sich doch gerade erst Leben gebildet! Erst im Wasser, dann am auf dem Land und jetzt gibt es dort überall richtige coole Reptilien. Die sind wunderschön und manche sind rieeeeesengroß! Wenn die Erde weiter so erfolgreich ist, entwickeln sich da irgendwann mal Affen oder Menschenaffen oder Künstliche Intelligenz oder vielleicht sogar Schnitzel für den Toaster!“
„Reptilien, künstliche Menschenaffen sind mir vollkommen egal. Und Schnitzel im Toaster sind ohnehin ein Unding! Ich nehme jetzt Kurs auf diese Erde und das war es dann mit dem blauen Planeten.“
Weg war er. Mit Volldampf Richtung eures schönen Planeten. Und das war ein Problem. Denn er war so groß, dass ein Aufprall von ihm eine richtige Katastrophe bedeutet hätte. Vielleicht wäre die Erde sogar in zwei oder drei Teile zersprungen.
Ab und an mal irgendwo gegenprallen. Das finde ich okay. Das ist halt, was wir Asteroiden beruflich machen. Aber einen ganzen Planeten zerstören, nur, weil man selbst kein Planet geworden ist, das ging eindeutig zu weit. Da wird ja das Kind mit dem Bade ausgeschüttet, dachte ich mir, hatte aber keine Ahnung, warum ich das Sprichwort kannte, weil es damals weder Kinder noch Badewannen gab.
Egal. Ich musste etwas unternehmen! Ich wusste auch schon, was! Ich zündete den Turbo und jagte ihm hinterher. Ich hatte plötzlich so viel Energie wie ein Kind, wenn es richtig bockt! Ich wurde schneller und schneller und schneller.
Aber Bazonga war schon ziemlich weit vorgeprescht. Ich musste den Turbo-Turbo zünden, um ihn noch aufzuholen. Gesagt, getan. Alle Energie auf den Turbo-Turbo. Auf einmal wurde ich richtig schnell. So schnell wie ein Gepard, den ein Stachelschwein in den Hintern gepiekst hat. Ach was, noch schneller.
Endlich sah ich Bazonga wieder vor mir, er steuerte immer noch zielstrebig Richtung eures Planeten. Er war schon ziemlich nah. Auf der Erde sah man bereits seinen riesigen Schatten. Die ersten Dinos wurden unruhig.
Aber ich wusste immer noch, was zu tun ist. Ich passte meinen Kurs ein klein wenig an, so dass ich genau auf ihn zusteuerte. Ich hatte nur einen Versuch, der musste funktionieren.
Ich kam ihm näher.
Und näher.
Ich spürte seine Hitze.
Ich kam noch näher.
Und dann …
BUMMS!
ZACKEBU!
KARENGA!
BARUTSCHI!
KRAWUMM!
Wir krachten voll aufeinander.
Im ersten Moment nach dem Zusammenprall sah ich nicht viel. Überall wirbelten Staub und Steinchen umher. Außerdem hatte ich furchtbare Kopfschmerzen. Aber dann, als sich der Nebel etwas lichtete, merkte ich, dass mein Plan funktioniert hatte. Ich hatte Bazonga durch den Aufprall von seinem Kurs abgebracht. Der Zusammenprall hatte seine Richtung so verändert, dass er haarscharf an euer Erde vorbeiflog. Puh. Das ging ja gerade noch mal gut.
Wütend rief er mir einige böse Schimpfwörter hinterher, die ich euch hier in einem Kinderbuch wirklich nicht verraten kann. „Du kacka-staubiger Steinpopo“ war noch das harmloseste. Aber es war mir egal. Denn mein Plan hatte funktioniert. Ich hatte die Erde gerettet! Ich allein. Bestimmt würden mich die anderen Asteroiden und Planeten dafür so richtig feiern.
Ich werde Asteroidin des Monats, dachte ich!
Oder Weltalls Next Top Asteroid!
Vielleicht werde ich auch zur Chef-Asteroidin befördert.
Oder ich bekommen eine eigene Fernsehsendung auf UniversumTV.
Und danach megagalaktisch große Tournee durchs Weltall.
Und natürlich – aber das versteht sich ja von selbst – überall riesige Denkmäler für mich auf der Erde! „Zu Ehren der mutigen Astrid, die edle Retterin unserer Welt“ würde dann als goldenes Schild auf jedem dieser Denkmäler stehen. All sowas dachte ich mir und überlegte schon, was ich bei den zahlreichen Preisverleihungen anziehen sollte. Ist ganz schön schwer, ein schönes Kleid zu finden, wenn man keine Arme hat.
Doch in der der Eile der Raumzeit hatte ich eine Sache vergessen. Wenn ich durch einen Aufprall den Kurs von Bazonga ändere, ändere ich damit auch meinen eigenen Kurs. Ich pralle ja schließlich an ihm ab. Wie ein Fussball, den man schräg gegen eine Wand kickt.
Oh nein! Auf einmal war ich es, die unaufhaltsam in Richtung Erde steuerte. Ich war leider so auf Bazonga geprallt, dass der Rückstoß mich genau auf euren Planeten schickte. Als mir das auffiel, war es leider schon zu spät für Korrekturen. Ich würde mit der Erde zusammenstoßen. So viel war klar. Ach, du grüne Neune! Das hatte ich ja mal wieder nicht so ganz durchdacht.
Ich musste dringend bremsen. Es gab nur ein klitzekleines Problem: Asteroiden haben keine Bremsen. Ich hatte keine Chance, das Unglück zu stoppen.Ich durchbrach die Wolkendecke der Erde. Funken sprühten. Ich wurde richtig heiß. Kam der Erde immer näher. Und näher. Und näher.
Ganz kurz vor dem Aufprall blickte ich in die Augen eines ziemlich überraschten T-Rex. Ich kann nicht sagen, ob er mir gewunken hat. Seine Arme waren zu kurz, um das zu erkennen.
Und dann halt:
BUMMS!
ZACKEBU!
KARENGA!
BARUTSCHI!
KRAWUMM!
Schon wieder.
Ich prallte mit voller Wucht auf die Oberfläche der Erde. Erneut gigantische Kopfschmerzen. Zum Glück hatte ich keine Arme oder Füße, denn die wären locker gebrochen.
Der Rest ist Geschichte. Riesiger Krater. Riesige Staubwolke. Riesige Klimaveränderung. Riesige Aussterbung der Dinos. Riesiges Schlamassel.
Ich hatte zwar Bazonga abgelenkt und die Erde gerettet, aber mein Einschlag sorgte dafür, dass innerhalb von wenigen Jahren alle Dinos ausstarben. Na ja … ein bisschen Schwund ist immer.
So war das also mit den Dinos. Ich habe euch also im Grunde vor einer viel größeren Katastrophe bewahrt. Bazonga hätte wirklich die komplette Erde zerstört, ich hingegen habe nur ein kleines Loch reingemacht. Na ja. Mittelklein. Okay, ganz schön groß. Aber ich habe euch vor der kompletten Zerstörung gerettet. Ich habe nur meine Heldentat bis heute sehr schlecht kommuniziert. Vielleicht brauche ich auch einfach eine gute Werbeagentur. Dann werde ich doch noch so beliebt wie Delphine oder Alpakas.
Denn vermutlich habe ich euch Menschlingen noch einen weiteren großen Gefallen getan: Wenn ich nicht gewesen wäre und die Zahl der Dinos ein bisschen reduziert hätte, hätten die sich immer weiter ausgebreitet. Dann müsstet ihr immer Angst haben, dass direkt an der nächsten Ecke ein T-Rex lauert, der gerne mit euch frühstücken würde. Also er frühstückt – und ihr wärt das Frühstück.
Gerne geschehen!
Das ist also die Geschichte, wie das damals mit den Dinos wirklich war. Das nächste mal erzähle ich euch, wo es im Weltall überall intelligentes Leben gibt und was auf der Rückseite eures Mondes so alles los ist!
Bis dahin megagalaktische Grüße!
Eure Astrid
Bitte macht mit dieser Geschichte, was ihr wollt. Vorlesen, weiterleiten, ausdrucken, handschriftlich abschreiben oder – falls ihr zufällig einen Verlag besitzt – als zu langes Bilderbuch drucken. Dann aber vielleicht vorher kurz mit mir reden.
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Hier (Opens in a new window) noch ein Bild für die richtige Weihnachtsstimmung.
Herzlich
Peter
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💻 Peter Wittkamp
Hier noch eine kleine Bio, die ich natürlich selbst geschrieben habe, aber in der dritten Person, damit es so aussieht, als würde jemand anderes Biographien über mich schreiben. Das ist leider noch nicht der Fall.
Peter Wittkamp, Jahrgang 1981, ist erster Autor und Gagschreiber bei der heute show online. Außerdem war er jahrelang Texter und Ideengeber der mehrfach preisgekrönten Kampagne #weilwirdichlieben der Berliner Verkehrsgesellschaft BVG. Ab und an schreibt er auch ein Buch. Zuletzt über seine Zwangsstörung mit dem Titel "Für mich soll es Neurosen regnen" (Opens in a new window)und den Desinformator (Opens in a new window).
Daneben berät er Unternehmen und Agenturen, wenn sie etwas Kreatives, Humorvolles oder Digitales machen möchten. Außerdem ist er als Vortragsredner buchbar.
Er twittert regelmäßig als @diktator (Opens in a new window), postet mittlerweile aber fast lieber auf Insta (Opens in a new window). Sein supersüßer Sohn hält ihn fälschlicherweise für den besten Papa der Welt.
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