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Ernährungsarmut: Gutes Essen ist zu teuer in Deutschland!

Insbesondere Kinder leiden unter den hohen Lebensmittelpreisen, vor allem in armen oder armutsgefährdeten Familien. Dabei ist satt werden an sich oft gar nicht das Problem, sondern die gesundheitlichen Folgen im Laufe des Lebens, wenn sozusagen außer schnellen Kalorien sonst nichts auf dem Teller landet. Gerade in den ersten Lebensjahren hat diese Form der sättigenden Mangelernährung (“stiller Hunger”) enorme, gut belegte Folgen.

Luise Molling von Foodwatch sagt dazu unter anderem dies hier in der neuen Episode radikal & reduziert:

Luise Molling von Foodewatch (Opens in a new window)
Luise Molling kam 2014 ins foodwatch-Team. Als Campaignerin ist sie für die Recherche, Planung und Durchführung aller Kampagnen und Aktivitäten rund um das Thema gesunde Ernährung zuständig. Aktuell setzt sie sich vor allem für eine Limo-Steuer und den Schutz von Kindern vor Junkfood-Werbung ein.

Das ganze Gespräch mit Luise Molling hört ihr als Abonnent*in hier exklusiv vorab.

Wir reden über Lebensmittelpreise im Wahlkampf, warum gute lösungsorientierte Ansätze es in Deutschland so schwer haben im Vergleich mit anderen europäischen Ländern, ob das Bürgergeld reicht für eine ausgewogene Ernährung und über die Verantwortung von Herstellern und Handelskonzerne, vernünftige Preise für vernünftige Lebensmittel zu nehmen… ⤵️

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Damit kostet bei PENNY ein 3er-Pack Salami-Pizza nur noch 3,59 Euro, eine Pizza also 1,19 Euro. Gut fürs Portemonnaie, schlecht auf Dauer für die Gesundheit und die Gesellschaft...

Hier geht’s zum Gespräch mit Luise Molling von Foodwatch:

Hier kannst du die neue Episode vor allen anderen hören und gleichzeitig meine Arbeit unterstützen. Danke dir!

zum Sonderangebot (Opens in a new window)

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