WeinLetter #61: Das Geheimnis des Gelben Orleans
Liebe Wein-Freund:in,
Du liest den WeinLetter #61. Heute gibt's: Gelben Orleans. Nee, nee, nee, nix Johanna von und zu Frankreich. Die Franzosen kennen den Gelben Orleans gar nicht! Hier die Basics: Es ist eine Rebsorte. Eine seltene. Eine fast ausgestorbene. Ich habe eine Flasche Gelben Orleans ab Anfang der Nuller Jahre immer in eine meiner Zwölfer-Kisten vom Weingut Knipser gepackt. Keine Ahnung damals, was das genau war. Klang spannend. Hatte Säure. Ich blieb bei Knipser immer beim (Blauen) Spätburgunder aufwärts. Und jetzt taucht diese Rebsorte immer wieder auf. Immer im Zweiklang: Historische Rebsorten. Klimawandel. Wie das? Und da einer meiner #WeinLetter-Autor:innen nicht nur der kundigste Weinrechtler dieses Landes, sondern auch noch Historische-Reben-Spezialist ist, habe ich ihn gefragt: Michael, willste nicht? Michael A. Else muss es wissen - denn er ist Stellvertretender Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Historischen Weinbaus im Rheingau e. V. Er will! +++ Und dann stellt er in der Rubrik "Ins Glas geschaut" noch zwei Orleans-(Schaum)Weine vom Weingut Abthof in Rheinhessen vor. Müssen gut sein. Denn Michael A. Else wohnt im Rheingau! +++ Und jetzt greift zu, empfehlt (und shared) diesen WeinLetter bitte weiter. Unterstützt den WeinLetter gerne auch finanziell und werdet aktives Mitglied! (Abre numa nova janela) Aber vor allem:
Trinkt friedlich!
Euer Thilo
Fast vergessen: So sieht die Rebe mit den großen Trauben aus FOTO: MICHAEL A. ELSE
Alles über den Gelben Orleans und eine Antwort auf den Klimawandel
von Michael A. Else
Wie schmeckt er? Warum war er fast ausgestorben? Wer hat ihn wieder groß gemacht? Die Geschichte des Gelben Orleans ist ein Abbild von Trinkgewohnheiten, gesellschaftlichen Transformationsprozessen und Trends im Weinanbau. Durch den Klimawandel suchen auch die Winzer:innen nach Antworten. Sind es die alten, historischen Rebsorten? Die sieben wichtigsten Fragen und Antworten zum Gelben Orleans!
1. Was ist Gelber Orleans?
Gelber Orleans ist eine eigenständige Rebsorte. Der Name deutet zwar auf eine Herkunft aus Frankreich hin, doch dort ist die Sorte völlig unbekannt. Genetische Untersuchungen waren ebenfalls nicht hilfreich. Sowohl die Elternsorten als auch die „Nachkommen“ wurden nicht identifiziert. Damit bleibt die Herkunft der Sorte ein Geheimnis der Geschichte.
Mutmaßungen, dass Karl der Große die Sorte aus Frankreich nach Deutschland holen ließ, um damit den Johannisberg im Rheingau zu bestocken, dürften eine Legende um den ersten deutschen Kaiser sein. Der Johannisberg gegenüber Karls‘ Burg, die Kaiserpfalz in Ingelheim, wurden erst mehrere Jahrhunderte später bestockt. Nach einer anderen Theorie sollen Zisterzienser-Mönche des Klosters Eberbach den Orleans im 12. Jahrhundert an den Rhein gebracht und erstmals im Rheingau gepflanzt haben. Auch diese: nicht belegt.
Sicher erwähnt wird die Sorte in einer historischen Quelle erstmals 1709. Carl Anton von Vorster berichtet etwas später 1765 von ihrem Anbau am Rüdesheimer Berg, wo auch Johann-Phillipp Bronner sie 1836 als wichtigste Sorte der besten Lagen beschreibt.
2. Warum war der Gelbe Orleans in Deutschland verschwunden?
Im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert durchlief der europäische Weinbau eine tiefe Krise; neue aus Amerika eingeschleppte Krankheiten wie der echte und der falsche Mehltau (1845 bzw. 1878) und Schädlinge wie die Reblaus (1863) vernichten in Deutschland Weinberge, sogar ganze Anbauregionen und damit die Existenz von vielen Winzerfamilien. Zudem wandelte sich auch der Wein-Markt. Wein wurde bis in die frühe Neuzeit mit Wasser gemischt getrunken, um Magen- und Darm-Infektionen zu vermeiden. Und Wein wurde häufig im gemischten Satz angebaut.
Mit Beginn des 19. Jahrhunderts verbesserten sich die hygienischen Zustände. Wasser konnte immer häufiger auch ohne Zusätze genossen werden, die Bedeutung des Weines schwand. Auch wurde um die gleiche Zeit das Zehntrecht abgeschafft. Bis dahin mussten Bauern einen Teil ihrer Ernte an die Herrschenden abgeben. Um dem besser nachkommen zu können, setzen die Bauern auf sogenannte Massenträger. Diese Art Rebsorten brachten zwar einen hohen Ertrag, doch die Qualität war meist nicht sehr hoch.
Eine nun steigende Nachfrage von Mitte des 19. Jahrhunderts an nach Weinen mit hoher Qualität führte zu einem sortenreinen Anbau hochwertiger Sorten, wie etwa Silvaner, Gewürztraminer oder Spätburgunder. Bis dahin verbreitete Sorten wie der Heunisch oder die Putzscheere verschwanden komplett. Sorten wie Elbling zogen sich in die Nische zurück oder wurden, wie der Gutedel in Baden, regional beschränkt angebaut. So verlief das Schicksal des Gelben Orleans: Noch 1871 standen 17,5 Hektar allein am Rüdesheimer Berg, 1882 waren es nur noch 7,5 Hektar und zwischen 1950 und 1955 wurden die letzten Kleinterrassen dort gerodet. Danach überlebte die Sorte nur in den Sortimenten deutsche Rebenzüchtungsinstitute mit zirka 25 Stöcken.
Heute wird die alte und fast vergessene Rebsorte laut amtlicher Weinbaukartei im Rheingau wieder auf 0,6 ha angebaut, in Rheinhessen und der Pfalz auf 2,2 ha und in Franken noch auf 0,2 ha. Zusammen sind das gerade mal 3 Hektar Anbaufläche in Deutschland. Dabei handelt es sich nicht nur um Liebhaber-Projekte. Unter den Erzeuger:innen finden sich namhafte Betriebe wie Knipser, St. Antony oder Georg Breuer, die die Sorte hochhalten.
Ernte des Gelben Orleans: Er braucht warmes Klima FOTO: MICHAEL A. ELSE
3. Historische Rebsorten wie Gelber Orleans: Warum soll ich mich damit beschäftigen?
Alte Sorten können Geschichten erzählen, machen neugierig und lenken die Aufmerksamkeit auf die Weinbautradition einer Region. Viele Winzerinnen und Winzer können davon profitieren und spannende „neue“ Weine präsentieren, die nicht jeder anbieten kann.
Historische Sorten wie Gelber Orleans sind nicht immer verschwunden, weil sie schlecht waren. Auf einige trifft das sicher zu. Rebsorten wie der Heunisch und Putzscheere etwa waren anfällig für Rebkrankheiten, zu ertragsarm oder ausdruckslos. Andere Sorten waren als Ertragsrebsorte nicht gedacht, wie zum Beispiel der Gänsfüßer: Eine Hausrebe, die um das Haus gepflanzt das Fundament trocken halten sollte. Aber auch sie können für die Zukunft wichtig sein. Die historischen Sorten haben andere Ansprüche an Lage oder Klima. Sie haben vielleicht Eigenschaften, die andere, bekannte Sorten nicht in sich tragen. Oder sie bieten Antworten auf Anforderungen, die wir heute möglicherweise noch nicht kennen. Ohne die amerikanische Wildrebe etwa gäbe es heute keinen nennenswerten Weinbau mehr in Europa. Gut, dass man auf diese Sorte zurückgreifen konnte, um die Reblaus zu bekämpfen. Es lohnt sich für die Biodiversität in den Kulturlandschaften, historische Sorten zu pflegen.
Historische Rebsorten wurden wohl auch deshalb aussortiert, weil die Sorten um 1900 schlicht nicht leistungsfähig genug oder nicht in Mode waren. So wurde speziell der Gelbe Orleans früher oft nicht reif und blieb zu säurebetont - es war ihm in Deutschland zu kalt. In Zeiten des Klimawandels gewinnen physiologische Merkmale an Bedeutung, die wegen der erhöhten Durchschnittstemperaturen den Gelben Orleans jetzt wieder bevorzugen. Es ist nun warm genug, damit er voll ausreifen kann und gute Qualitäten bringt.
4. Warum soll Gelber Orleans gegen den Klimawandel helfen?
Der Klimawandel wird den Weinbau zunehmend unter Druck setzen. Historische Rebsorten können hier einen Beitrag für eine gesunde Zukunft des Weinbaus leisten. Manche alten Sorten sind widerstandsfähiger, sie haben klimatische Veränderungen über Jahrhunderte überstanden und können mit extremen Bedingungen besser umgehen.
Gelber Orleans kann helfen, den Weinbau trotz steigender Temperaturen zu erhalten. Dazu muss man nicht gleich südeuropäische oder französische Rebsorten pflanzen wie Chardonnay, Merlot oder Syrah, die sich ohnehin immer weiter weltweit ausbreiten und einheimische Sorten verdrängen.
Gelber Orleans ist unter anderem genau deshalb ausgestorben, weil er ein wärmeres Klima braucht. Er reift zehn bis zwölf Tage später als der Riesling. Sonst reift die Sorte nicht richtig aus und kann unangenehm hohe Säurewerte aufweisen. Wird Riesling erst Anfang November reif, wird der Orleans keine reifen Trauben produzieren. Heute lesen wir in den meisten Jahren den Riesling bereits Anfang Oktober, da hat der Orleans noch genügend Zeit.
5. Wenn der Gelbe Orleans ausgestorben war: Wer hat ihn gerettet?
Neben Vermehrungsmaterial einer Sorte braucht es auch Winzer:innen mit
Risikobereitschaft. Eine Rebsorte pflanzt man nicht einfach so, eine Rebanlage kostet Geld und viel Arbeit. Beides kam bei der ersten Wiederanpflanzung des Gelben Orleans am Rüdesheimer Berg im Rheingau zusammen.
Der letzte bekannte Gelbe Orleans des frühen 20. Jahrhunderts wurde 1921 in Rüdesheim gekeltert. 1988 wurden die letzten Flaschen von 1920 und 1921 aus dem Bestand des Staatsweingutes Kloster Eberbach versteigert. Die Gebrüder Bernhard und Heinrich Breuer, Weingutsbesitzer aus Rüdesheim, ersteigerten die beiden letzten Orleans aus dem Rüdesheimer Schlossberg für 6.000 Mark und 5.700 Mark. Damit erregten sie Aufsehen und weckten das Interesse, diese alte Rüdesheimer Rebsorte wieder anzupflanzen. Die Brüder Breuer nahmen Kontakt mit dem Institut für Rebenzüchtung der Forschungsanstalt Geisenheim auf, der heutigen Hochschule Geisenheim University, wo im Sortiment der Abteilung noch sechs Stöcke Gelber Orleans und drei Stöcke Grüner Orleans vorhanden waren. Die Geisenheimer Rebenzüchter begannen dann mit der erhaltungszüchterischen Bearbeitung und Vermehrung der Sorten. 1994 pflanzte das Weingut Georg Breuer, das heute von Theresa Breuer geführt wird, wieder 450 Stöcke Gelber Orleans am Rüdesheimer Schlossberg. Der Rüdesheimer Schlossberg hieß übrigens früher auch „Orleansberg“, die Sorte hatte hier eine große Bedeutung.
Warten auf die Abfüllung: Flaschen für den Gelben Orleans FOTO: MICHAEL A. Else
6. Konkurrieren alte Rebsorten wie Gelber Orleans mit PiWis?
Pilzwiderstandsfähige Rebsorten werden in Zukunft eine bedeutende Rolle spielen. Auch wenn die Züchtung von Rebsorten mehrere Jahrzehnte in Anspruch nimmt und die Akzeptanz bei Winzer:innen und Weintrinker:innen noch länger dauert, stehen vor allem in Deutschland heute Sorten zur Verfügung, die mit deutlich weniger Pflanzenschutz auskommen. Das ist gut für unsere Umwelt und für die Bewirtschaftung von Weinbergen. Diese Sorten werden aber traditionelle Sorten nicht völlig verdrängen. Was wären Rheingau und Mosel ganz ohne Riesling und Baden ohne Spätburgunder? Undenkbar! So haben auch alte Sorten wie Gelber Orleans durchaus eine Chance, sich eine Nische zu sichern und im Anbau und Sortiment von Weingütern zu behaupten.
7. Wie schmeckt Gelber Orleans überhaupt?
Weine der Sorte Gelber Orleans wurden früher mit Riesling verschnitten, um ihnen Säure zu verleihen. Das sagt eigentlich schon alles. Er ist dem Riesling in der Aromatik sehr ähnlich, aber nicht so intensiv. Der Wein ist sensorisch frisch und rassig mit Noten von grünen Äpfeln, weißen oder gelben Früchten oder auch mal etwas Exotischem häufig mit einer deutlichen Säurestruktur. Je nach Ausbau kann er trocken oder auch gut mit Restsüße getrunken werden. Fachleute sind sich einig, dass sich der Orleans hervorragend für die Versektung eignet. Ob Holz oder Edelstahl, bleibt dem Winzer überlassen.
Ambitionierte Winzer:innen hat sich auf den sortenreinen Anbau und Ausbau spezialisiert. Hier schmeckt man die Sorte am besten. Man findet den Orleans aber auch in modern interpretierten Mischsätzen, im Rheingau zum Beispiel als „Historischer Rebensatz“. Dieser besteht aus mehreren historischen Rebsorten, die gemeinsam angebaut, gelesen und ausgebaut werden.
Das Geisenheimer Orleans-Kolloquium: Hier!
Das Institut für Rebenzüchtung der Hochschule Geisenheim University kümmert sich seit vielen Jahren zusammen mit SlowFood Rheingau, dem Verein zur Förderung des Historischen Weinbaus im Rheingau e. V. und engagierten Winzer:innen, um die Erhaltung seltener traditioneller Sorten in der weinbaulichen Praxis. Der Gelbe Orleans ist eine dieser Sorten.
Um die Sorte vorzustellen und "schmeckbar" zu machen, findet am Samstag, 24. Juni 2023 von 10:30 bis 16 Uhr an der Hochschule Geisenheim eine Informationsveranstaltung mit Weinprobe statt. Für Interessenten gibt es noch Tickets auch an der Tageskasse. Alle Infos gibt's hier. (Abre numa nova janela)
Ins Glas geschaut: Es gibt sogar Sekt vom Gelben Orleans!
Martin Koch vom Weingut Abthof: Ein Wein, ein Schaumwein vom Gelben Orleans FOTO: MICHAEL A. ELSE
In der Rubrik „Ins Glas geschaut“ stellen Weinexpert:innen und Weinliebhaber:innen ihren Wein der Woche vor. Heute: Michael A. Else über den doppelten Orleans des Weinguts Abthof.
von Michael A. Else
Der Wein: Weingut Abthof: Gelber Orleans, trocken, 2021, 12 € ab Hof (13 % Alkohol – 4 gr. Restzucker, 6 gr. Säure).
Der Sekt: Weingut Abthof: Gelber Orleans, Jahrgangssekt 2019, extra brut, 15.60 € ab Hof (12,5 % Alkohol – 5 gr. Restzucker, 6,7 gr. Säure).
Der Grund: Im gleichen Jahr, als Tochter Luise zur Rheinhessischen Weinprinzessin gekürt wurde, pflanzte der Senior des Betriebs, Herbert Koch, 2011 auf einem halben Hektar die Rebsorte Gelber Orleans an. Nicht nur die Rebsorte ist historisch, auch der Ort des Weinbergs wurde bewusst gewählt. Am Fuße des Moosberges befand sich im 13. Jahrhundert ein Gutshof von Zisterzienser Mönchen, die mutmaßlich an gleicher Stelle diese Sorte bereits anbauten. Nach Überlieferungen soll auch Kaiser Napoleon den Wein genossen haben, als er 1813 im Gutshof Quartier bezog. Ein gutes Beispiel, welche Geschichten um eine historische Rebsorte erzählt werden können. Ob sie stimmen? Keiner kann es mehr nachvollziehen. Doch die Zisterzienser tauchen in Erzählungen über die Rebsorte häufig auf, wie in der des Kloster Eberbach.
Familie Koch widmet sich auch dem Blick nach vorne. Junior Martin Koch ist engagiertes Mitglied der Initiative „Zukunftsweine“, die sich Akzeptanz und Vermarktung von Weinen aus neuen, pilzwiderstandsfähigen Rebsorten widmet und sich für mehr Nachhaltigkeit im Weinbau einsetzt. Konsequent bietet das Weingut in seiner Linie „Auftakt“ gleich mehrere Weine aus neuen Sorten an: Souvignier Gris, Solaris, Muscaris und die rote Sorte Monarch. Martin Koch verspricht „klimafreundlichen Weingenuss“.
Das Weingut Abthof ist das einzige in Deutschland, das aus dem Gelben Orleans einen Schaumwein produziert FOTO: MICHAEL A. ELSE
Ein gehaltvoller Vertreter. Am Gaumen würzig und fruchtig mit Aromen von Birne und gelben Früchten. Die sortentypische Säure ist harmonisch eingebunden. Die gehaltvollen 13 % Alkohol verleihen dem Wein eine angenehme Dichte und solide Struktur.
Das Weingut bietet als einziger Erzeuger einen Gelben Orleans auch als Jahrgangssekt an. Der in traditioneller Flaschengärung hergestellte Schaumwein lag mindestens zwei Jahre auf der Hefe und wird nach Bedarf frisch degorgiert, was das Hefelager immer weiter verlängert. In der Nase wieder gelbe Früchte mit einem Hauch mehr Birne als der Grundwein. Die feine Perlage breitet sich angenehm im Mund aus, die Fruchtaromen werden von einer gewissen Herbe und feiner Würze begleitet. Sehr harmonisch und angenehme Cremigkeit. Das Säurespiel des Orleans passt gut dazu und macht Lust auf das nächste Glas.
Michael A. Else, Jahrgang 1975, ist Fachanwalt für Verwaltungsrecht (https://else-schwarz.de/ (Abre numa nova janela)) und einer der wenigen Weinrechtsexperten Deutschlands. Er kommentiert das Weinrecht im Verlag C.H. Beck und ist Herausgeber der LexVinum Weinrechtssammlung (www.lexvinum.de (Abre numa nova janela)). Privat engagiert er sich als Stellvertretender Vorsitzender des Vereins zur Förderung des Historischen Weinbaus im Rheingau e. V. oder im Vorstand des Verbandes deutschsprachiger Weinpublizisten – Weinfeder e. V. Als Hobbywinzer lässt er sich von 24 Rebstöcken Cabernet Cortis in Atem halten. FOTO: PRIVAT
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