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"I am universal" and other affirmations for non-white journalists

(Deutsche Übersetzung folgt unten)

As a non-white journalist in a majority-white country, I know firsthand the challenges we often face in the world of media. We can struggle to express our true opinions, fight to be heard, and grapple with feelings of self-doubt. I've found myself questioning my instincts, feeling gaslit about my sense of reality, and grappling with the need to work on my self-worth as I struggle with impostor syndrome. Did you know that research shows (Abre numa nova janela) that the experience seems to be more common among so-called minorities?

If you're anything like me, you might be feeling the same way. (You might not, and in that case, this post is not for you.)

But I'm here to tell you that you're not alone. Our unique voices and experiences are a vital part of the journalistic landscape, and it's crucial that we trust ourselves and share our perspectives with confidence.

In this post, I'll be sharing some of my favorite affirmations specifically tailored for non-white journalists like us. I "suffered" long enough. These affirmations have helped me build my self-esteem, trust my gut, and ultimately, empower me to continue focusing on my journalistic work.

Here are some helpful-for-me affirmations:

  1. I am universal. My reality is not a "niche" reality.

  2. My perspective is unique and valuable.

  3. I trust my instincts and intuition.

  4. My voice deserves to be heard.

  5. I am a force for change in the world of journalism.

  6. My authenticity and honesty make me a better journalist.

  7. My perspective contributes to more accurate and fair reporting.

  8. I belong in this industry as any other journalist.

  9. I am committed to learning and growing, and I recognize that every journalist, regardless of background, faces challenges and makes mistakes.

  10. My presence in the newsroom is an asset, and I help create a more inclusive and innovative environment. I am not a quota or token; I am a valuable member of my organization, and I deserve to be here.

I hope these affirmations help you overcome any feelings of self-doubt and impostor syndrome. Your perspectives, no matter your background, are valuable, universal, and it is crucial that you trust your voice.

Cover is a still from Nas' music video for his single "I Can".

"Ich bin universell" und andere Affirmationen für nicht-weiße Journalist*innen

Als nicht-weiße Journalistin in einem mehrheitlich weißen Land kenne ich aus erster Hand die Herausforderungen, denen wir oft in der Medienwelt gegenüberstehen. Es kann schwierig sein, unsere wahren Meinungen zum Ausdruck zu bringen, gehört zu werden, keine Selbstzweifel zuzulassen. Es ist vorgekommen, dass ich meinen Instinkten nicht vertraut habe, meine eigene Wahrnehmung nicht anerkannt habe und mit dem Bedürfnis gerungen habe, an meinem Selbstwert zu arbeiten, während ich mit dem Impostor-Syndrom zu tun habe. Wusstest du, dass Untersuchungen zeigen (Abre numa nova janela), dass das Impostor-Syndrom unter sogenannten Minderheiten häufiger vorkommt?

Wenn du dich angesprochen fühlst, dann bist du genau richtig hier. (Wenn nicht, dann ist dieser Post nicht der richtige für dich.)

Aber ich bin hier, um dir zu sagen, dass du nicht allein bist. Unsere einzigartigen Stimmen und Erfahrungen sind ein wichtiger Teil der journalistischen Landschaft, und es ist entscheidend, dass wir uns selbst vertrauen und unsere Perspektiven selbstbewusst teilen.

In diesem Post werde ich einige meiner Lieblings-Affirmationen speziell für nicht-weiße Journalist*innen wie uns teilen. Ich habe genug "gelitten", und diese Affirmationen haben mir geholfen, mein Selbstwertgefühl aufzubauen, meinem Bauchgefühl zu vertrauen und letztendlich mir dabei zu helfen, mich auf meine journalistische Arbeit weiterhin zu konzentrieren.

Hier sind einige meiner Affirmationen:

  1. Ich bin universell. Meine Realität ist keine "Nischen"-Realität.

  2. Meine Perspektive ist einzigartig und wertvoll.

  3. Ich vertraue meinen Instinkten und meiner Intuition.

  4. Meine Stimme verdient es, gehört zu werden.

  5. Ich bin eine treibende Kraft für Veränderung in der Welt des Journalismus.

  6. Meine Authentizität und Ehrlichkeit machen meine journalistische Arbeit qualitativ besser.

  7. Meine Perspektive trägt zu einer genaueren und faireren Berichterstattung bei.

  8. Ich gehöre in diese Branche wie jeder andere Person, die journalistisch arbeitet.

  9. Ich bin entschlossen, zu lernen und zu wachsen. Ich erkenne an, dass jede journalistisch arbeitende Person, unabhängig von ihrer Herkunft, Herausforderungen hat und Fehler macht.

  10. Ich bin ein Gewinn für jede Redaktion. Ich bin kein Token; ich bin ein wertvolles Mitglied meiner Organisation und verdiene es, hier zu sein.

Ich hoffe, diese Affirmationen helfen dir, Selbstzweifel und das Impostor-Syndrom zu überwinden. Deine Perspektiven, unabhängig von deinem Hintergrund, sind wertvoll, universell, und es ist entscheidend, dass du deiner Stimme vertraust.

Das Cover ist ein Ausschnitt von Nas' Musikvideo zu seiner Single "I Can".

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