September Recap
Ein Monat, ein Lieblingsmonat, geht zu Ende und manchmal vergehen dreißig Tage zu schnell, um in ihnen anzukommen. Der September könnte in diesem Jahr ruhig noch ein paar Wochen mehr haben für meinen Geschmack, ich würde ihm gern mehr Raum abgewinnen, tiefer in diesen Herbstanfang eintauchen und meine Gedanken aus den leichten Sommerwinden zurückholen zu den Bäumen und ihren sich verfärbenden Blättern.
Obwohl ich mich keines Falls über leichte Gedanken beschweren will. In den letzten Wochen habe ich über die Wahrhaftigkeit von Sonntagsgesichtern (Sunday face (Abre numa nova janela)) geschrieben, über einen Museumsbesuch (Wandering the Museum of Failures (Abre numa nova janela)) und schräge Vögel (Ruffling feathers like the fearless bird (Abre numa nova janela)) und alles davon hat sich überraschend leicht angefühlt.
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