Rückblick 2023 - ein Turmjahr
Schon lange wollte ich einen Jahresrückblick schreiben, für mich aber auch für Steady – doch irgendwie war mein Jahr noch nicht rum. Mit fehlten die Worte, die Gedanken konnte ich nicht greifen und außerdem fehlte die Zeit. Also habe ich beschlossen den Druck raus zu nehmen und grob den ersten Neumond anzuvisieren, den Beginn des neuen Mondjahres 11.1.
Meine Tarotkarten liegen meistens neben oder auf meinem Tisch, zum Jahresende habe ich mich dann wieder an die Archetypen der Jahreskarten erinnert. Kennst du die Archetypen aus dem Tarot? Man kann sie für das Leben aber auch für jedes einzelne Jahr ausrechnen, mein Jahr 2023 stand im Zeichen des Turms, gefolgt vom Wagen.
Wenn ich so zurückblicke, waren es sogar mehrere Türme die einstürzen durften im letzten Jahr. Wenn so ein Turm einstürzt, ruckelt es meist ziemlich, es kann sogar richtig ungemütlich werden. Doch wenn sich der Staubnebel lichtet, herrscht freie Sicht, der Horizont erscheint in neuem Licht. So ein Turm wirkt standhaft und hat meist ein festes Fundament, wir können uns garnicht vorstellen, wie es ohne ihn ist. Doch ein eingestürzter Turm kann ganz schön befreiend sein und plötzlich siehst du neue Perspektiven, die vorher verborgen waren. Jetzt heißt es den symbolischen Wagen gut in die Spur zu kriegen und auf das Tempo aufzupassen.
Klingt alles ein bisschen kryptisch? Ich habe versucht meine gefallenen Türme des letzten Jahres zu reflektieren und dir damit Impuls für dein Leben zu kreieren. Außerdem verrate ich dir am Ende wie du deinen eigenen Archetypen ausrechnest.
Den ersten Turm habe ich gleich im Januar zum Einstürzen gebracht.
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