Erfolgsgeschichte Paschinger Freizeitflächen
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Ununterbrochener Sonnenschein beschert Pasching an diesem Sonntag, dem 29. Dezember, nicht nur einen wunderbaren Wochen-Kehraus, sondern sorgt auch dafür, dass das Thermometer bis auf vier Grad kletterte. Rund um den Spiel- und Sportplatz Langwies findet über die Feiertage eine regelrechte Völkerwanderung statt. Am frühen Nachmittag tummeln sich gleichzeitig etwa 40 Kinder und Eltern zwischen Spielgeräten und Sitzbänken.
Es handelt sich dabei nicht ausschließlich um Paschinger, die Qualität der heimischen Spielplätze hat sich bekanntlich längst über die Gemeindegrenzen hinaus herumgesprochen, hier und dort wurden von benachbarten Politikern sogar Anleihen genommen.
Anerkennung für Hofko-Projekte
Mit der Schaffung einer Calisthenics-Anlage, des Pumptracks sowie einer Beachvolleyball-Fläche erfuhr die altehrwürdige Langwies im heurigen Jahr eine weitere Aufwertung. Es vergeht sohin kaum ein Tag, an dem das Areal nicht rund um die Uhr genützt wird. Parallel dazu entstand jüngst auch ein neues Jugendzentrum im “Paschingerhof”.
Pasching galt aufgrund seiner bescheidenen Infrastruktur jahrzehntelang als unattraktiv für Jugendliche. Gerade der “alte Ort” wächst weiterhin viel zu schnell, bei gleichzeitiger Stagnation oder gar Schwund von anderweitigem Angebot. Was Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche betrifft, kann jedoch nicht behauptet werden, dass in den letzten Jahren nichts geschehen wäre. Hier ist in der Amtszeit von Bürgermeister Markus Hofko (ÖVP) zweifellos Respektables entstanden.