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Extremismus: Die dümmste Sackgasse, die du wählen kannst

Wer extreme Wege geht, landet nicht im Paradies, sondern in der Sackgasse. Und das ist „orscher“, als man denkt.

So, jetzt mal Klartext: Extremismus ist Mist. Punkt. Egal ob rechts, links, religiös, ideologisch – wenn's extrem ist, ist's gefährlich. Wer glaubt, dass radikale Ansichten und Hass irgendwas zum Besseren verändern, der hat die Grundidee von Zusammenleben völlig falsch verstanden. Warum? Weil Extreme eben nicht dazu führen, dass irgendwas besser wird. Sie zerstören. Machen kaputt. Zerreißen die Gesellschaft und unsere Zukunft. Es ist an der Zeit, diesen Müll direkt auf den Schrottplatz der Geschichte zu werfen.

Was ist extrem? Der Köder für Leute, die keine Lust auf Nachdenken haben

Extremismus basiert auf einer ganz simplen Methode: Vereinfachung. In einer Welt, die komplex und oft herausfordernd ist, klingen extreme Lösungen verlockend. "Die anderen sind schuld!", "Wir gegen die!" (Abre numa nova janela), oder "Alles muss anders werden!" – das verkauft sich, als wäre es die Universalantwort auf alles. Aber Leute, das ist eine Illusion. Wer solche Antworten glaubt, hat nur eins verstanden: wie man jede Form von Verstand abschaltet und sich blind in den Abgrund stürzt.

Gewalt und Zerstörung als Endstation? Na klar, klingt logisch!

Raten wir mal, was am Ende von Extremismus steht? Überraschung: Zerstörung, Chaos und Leid. Und das funktioniert so: Zuerst wird gepöbelt, dann wird provoziert, irgendwann fliegen Fäuste oder Schlimmeres. Und wer ist schuld? Natürlich die anderen – weil Extreme ja nie in den Spiegel schauen. Klingt logisch? Genau, das ist es nicht. Extreme Gedanken führen nur dazu, dass sich Gräben vertiefen und der Hass weitergeschürt wird. Am Ende leiden immer die Falschen, während die Fanatiker sich die Hände in Unschuld waschen.

Wer ist anfällig? Genau die, die glauben, alles besser zu wissen

Die „Allwissenden“, die jede Diskussion mit „Aber die anderen...“ starten, sind wie gemacht für Extremismus. Menschen, die unzufrieden sind, denen alles zu langsam geht, die schnelle, einfache Lösungen wollen – genau diese Leute werden rekrutiert. So funktioniert das Schema: Man nimmt den Frust, verpackt ihn in einfache Botschaften und voilà – schon marschiert eine neue Horde Unzufriedener in die falsche Richtung. Dabei gäbe es echte Lösungen, die aber Geduld und Zusammenarbeit erfordern. Aber das ist halt anstrengender, als einfach draufzuhauen, nicht wahr?

Fazit: Alles, was extrem ist, ist orsch!

Wer extremen Überzeugungen anhängt, zerstört nicht nur die Zukunft anderer, sondern auch seine eigene. Das kann man drehen und wenden, wie man will: Hass bleibt Hass, Intoleranz bleibt Intoleranz und Gewalt ist und bleibt sinnlos. Wer wirklich etwas verändern will, der muss bereit sein, Kompromisse zu finden und sich die Mühe machen, an echten Lösungen zu arbeiten. So einfach ist das. Also: Runter mit den Scheuklappen, Schluss mit der Radikalromantik und willkommen in der Realität.

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Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

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