Psychologie + Demokratie
Innere Arbeit für eine demokratischere Welt
Demokratie wird von Menschen gemacht – und Menschen sind geprägt von Emotionen, unbewussten Mustern und inneren Konflikten. Wie können wir demokratischer miteinander leben und die globalen Herausforderungen bewältigen, wenn wir nicht verstehen, was in uns und zwischen uns geschieht?
Meine These: Äußere Demokratie braucht innere Demokratie. Wer lernt, mit den verschiedenen Anteilen in sich selbst konstruktiv umzugehen, kann auch im gesellschaftlichen Miteinander demokratischer agieren.
In diesem Projekt verbinde ich psychologische Erkenntnisse mit demokratischen Prinzipien. Ich analysiere Politik und Gesellschaft aus einer psychologischen Perspektive und übertrage demokratische Konzepte auf das psychische Innenleben. Gleichzeitig biete ich praktische Inner Work Übungen, die dich gemäß meines Leitspruchs „Werde Teil deiner inneren Demokratie“ innerlich beweglicher und damit auch äußerlich handlungsfähiger machen.
Du lernst:
• Wie Emotionen und unbewusste Muster Politik beeinflussen
• Praktische Inner Work Übungen für deine „innere Demokratie“ und emotionale Selbstregulation
• Wie psychologische Konzepte das gesellschaftliche Miteinander stärken können • Psychologische Ursachen von Polarisierung und Wege zur Überwindung
• Verbindungen zwischen persönlicher Transformation und gesellschaftlichem Wandel
Über mich:
Ich arbeite als Coach, Moderator und Workshopleiter an der Schnittstelle von Psychologie und Demokratie. Im psychologisch fundierten Einzelcoaching begleite ich Menschen aus Wirtschaft und Politik bei individuellen Fragestellungen. Als Moderator und Workshopleiter unterstütze ich Gruppen und Teams dabei, demokratische Ergebnisse zu erzielen oder wieder konstruktiv zusammenzuarbeiten – sei es mit zivilgesellschaftlichen Initiativen, Parteien oder Bürger:innen. Durch meine Position im Bundesvorstand von Mehr Demokratie e. V. bin ich nah am Politikbetrieb dran und arbeite aktiv an der Weiterentwicklung der Demokratie.
Meine Vision:
Eine psychologisch informierte Politik, in der es selbstverständlich ist, dass Debatten und Entscheidungsprozesse von professionellen Prozessbegleiter:innen moderiert werden. Eine Politik, die innere Arbeit, Traumasensitivität und emotionale Kompetenz als Voraussetzung demokratischer Kultur versteht. Eine Politik, die inklusiv und empowernd ist, langfristig denkt und alle Seiten so berücksichtigt, dass die darin enthaltenen validen Aspekte anerkannt und integriert werden.