Silent Audiation: Dein geheimer Proben-Booster
Kennst du das? Der Chor hat eine schwierige Passage, die einfach nicht sitzen will, oder es gibt immer wieder Unsicherheiten bei Einsätzen? Dann habe ich einen genialen Trick für dich: Silent Audiation – das innere Hören. Lass uns gemeinsam erkunden, was das genau ist und wie du es in deiner Chorprobe einsetzen kannst.
Was ist Silent Audiation?
Ganz einfach: Silent Audiation bedeutet, Musik innerlich zu hören und sich so vorzustellen, als würde sie gerade real erklingen. Dabei geht es nicht nur um das Erinnern einer Melodie, sondern darum, sich den Klang mit all seinen Details – Rhythmus, Harmonie, Ausdruck – bewusst vorzustellen. Edwin E. Gordon, der Begründer der Music Learning Theory, hat diesen Begriff geprägt und damit eine Methode beschrieben, die Chorsänger:innen enorm helfen kann.
Und das Beste? Diese Technik kann deine Chormitglieder schneller sicherer machen, die Intonation verbessern und den Ausdruck stärken.
Wie kannst du Silent Audiation in deine Chorprobe einbauen?
Hier ein paar einfache, aber effektive Methoden:
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