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Sonnenplätze, Lieblingskinos, Leni Riefenstahl | artechock 22.-28.08.24

In der Sommerpause, die jetzt unweigerlich das Kino erfasst hat, gibt es immerhin einen tollen Film für alle, die nicht wegfahren: Aaron Arens SONNENPLÄTZE, der mit dem Starter-Filmpreis ausgezeichnet wurde. Wir stellen das Reihen-Programm der Münchner “Lieblingskinos” vor. Und greifen vorweg: In Venedig wird der neue Film von Andres Veiel über Leni Riefenstahl einige Aufmerksamkeit erhalten. Wir bereiten in einem zweiteiligen Podcast schon mal darauf vor. In einem Nachruf erinnern wir außerdem an Alain Delon.

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Nachruf:

Munix' FOMO:

Neue Kritiken:

  • Sonnenplätze (Abre numa nova janela) (D 2024)
    Die doppelte Vertreibung aus dem Paradies: Aaron Arens’ Langfilmdebüt über eine dysfunktionale intellektuelle Familie überzeugt durch gelungene Dialogkaskaden und eine gnadenlose Suche nach Familienwahrheiten – Kritik von Axel Timo Purr

Neue Videokritik:

Neuer Podcast:

  • Leni Riefenstahl (Abre numa nova janela)
    Teil 01: Was ist faschistische Ästhetik?
    Aus Anlass des neuen Dokumentarfilms vom Berliner Regisseur Andres Veiel über die deutsche Filmemacherin Leni Riefenstahl, der in zwei Wochen beim Filmfestival von Venedig Premiere haben wird, sprechen Rüdiger Suchsland und der Mainzer Filmwissenschaftler Marcus Stieglegger über Werdegang und Stil dieser NS-Regisseurin
    Teil 02: Perfekte Körper, klassische Mythen – was fasziniert am Faschismus?
    Im zweiten Teil des Gesprächs über Leni Riefenstahl geht es um den Film Olympia (Abre numa nova janela) von 1938, über den Kult der starken Körper und über die Frage was von dieser Regisseurin in der Filmgeschichte bleibt? Rüdiger Suchsland und Marcus Stieglegger im Gespräch

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