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Hornissennest

In mir krampf es, alles zieht sich zusammen. Ich liebe es, hier zu schreiben, Videos zu machen oder euch was zu erzählen. Aber beim Netzwerken bin ich raus. Kontakt zu anderen, der rein beruflich, obwohl das, was ich hier mache privat ist, erschließt sich mir nicht. Das hier hat als Tagebuch für mich begonnen, weil auf dem Klo in ein Handy tippen mit Baby entspannter war, als am Schreibtisch in ein Buch schreiben. Den Cut, Inhalte zu planen, statt sie rauszuhauen, wenn sie kommen, habe ich noch nicht gezogen, nur den Wind schon spüren können, der auf der anderen Seite weht. 

Es ist ein Hornissennest*, das nach außen einem Bild vom Abiball mit den beliebtesten Leuten Arm in Arm vor einer Skyline gleicht.

Es wird von feministischer Mutterschaft gesprochen, und intern sich die Nägel ausgekratzt. So viele wollen ein Stück vom Kuchen, ich bin eine davon. Und jetzt hab ich den Buchdeal. Und das gedruckte Buch, das ist mein Leben. Aber das, was für mich bisher privat war, wird jetzt etwas Messbares: wie viele werden es kaufen? Wird da jemand auf der Lesung sitzen? Werde ich mich getrauen, auf der Bühne eine Rolle zu machen, weil ganz ehrlich, das wäre das, was ich lieber machen würde als laut vorlesen, wobei ich immer schiel. Das hat schon in der dritten Klasse beim Vorlesewettbewerb mit Little Panda nicht hingehauen.

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Argomento Uschi Wisdom

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