Werbung, Asperger und die Fernsehliste Februar
Liebe Leser und Innen,
jetzt ist der Februar fast schon wieder vorbei. Er ist einfach der Thomas Tuchel unter den Monaten: Leicht unangenehm – aber schnell wieder weg.
Für die aktuelle Verfassung dieses Newsletter möge ebenfalls ein Vergleich zu Münchens Topverein herhalten: Die Ziele für dieses Jahr müssen eventuell leicht runterkorrigiert werden. Aber beide, die Bayern und mein Newsletter, sind immerhin noch da. Ganz ohne sie wäre es ja auch möglicherweise ein bisschen langweilig.
Ich habe heute drei kurze Anliegen, glücklicherweise hat keines davon mit Fussball oder gar den Bayern zu tun.
1. Ich würde gerne in Zukunft mehr mit Werbung im Newsletter arbeiten und weniger mit freiwilligen Beiträgen. Je mehr Werbung geschaltet wird, desto öfter wird es Newsletter geben. Weil dann muss ich einen Newsletter um die Werbung herum fantasieren, um die Kohle auch zu bekommen. Und damit Werbung geschaltet wird und damit mehr Newsletter erscheinen, wäre es stark, wenn ihr an dieser sehr kurzen und anonymen (1 Minute) Umfrage teilnehmt.
Hier. Jetzt. Sofort! (Si apre in una nuova finestra)
2. Wo wir gerade über Werbung sprechen. Mich hat diese Mail erreicht:
„Mich würde interessieren, was die Werbung bei dir kostet. Ich betreibe einen Podcast zum Thema Asperger Autismus. Wir bekommen verhältnismäßig viele Mails von Betroffenen, denen wir gern helfen. Ich bin mir sicher, es gibt noch viel mehr Spätdiagnostizierte da draußen. Die würde ich gern versuchen zu erreichen.“
Ich habe natürlich geantwortet, dass ich das umsonst mache und exakt in diesem Moment löse ich dieses Versprechen ein. Hier der Link zu allen Plattformen (Si apre in una nuova finestra). Und hier geht es direkt zu Spotify. (Si apre in una nuova finestra)
(Si apre in una nuova finestra)
3. Der Monat ist zwar nicht ganz rum, aber unten findet ihr meine Filmliste des Tuchel-Monats Februar. Im Gegensatz zu Januar ziemlich wenig. Ich hatte eine schwere Krise, habe mein Leben umgestellt, komme damit ziemlich gut klar – aber für den Fernseher war wenig Zeit über. Welche Krise? Darüber berichte ich vielleicht bald. Wenn Werbung gebucht wird. Ha!
Herzlich
Peter
Fernseh-Liste Februar 2024
Ich habe auf Instagram gemerkt, dass sich Menschen manchmal freuen, wenn ich Filme und Serien, die ich schaue, ein bisschen einordne. Daher habe ich dieses Jahr begonnen, jeden Film und jede Serie, die ich sehe, aufzuschreiben und ganz kurz und unglaublich subjektiv zu bewerten. Aber vielleicht hilft es euch ja beim nächsten Fernseh-Abend.
Wertung:
+ für mich (!!) sehenswert
+- gemischte Gefühle
-+ sehr gemischte Gefühle
- nichts für mich
Mondsüchtig +
Was das Herz begehrt +
Super Mario Bros Film +
2 Millionen Dollar Trinkgeld +
Terra X: Ein Tag in Dresden 1946 +
Terra X: Antonio Vivaldi +
Sie sagt. Er sagt. ZDF Fernsehfilm +
Whiplash +
The Wall +
—
Slow Horses, Staffel 1 +-
—
2 x Markus Lanz +
Wer mich darüber h (Si apre in una nuova finestra)inaus beim Schreiben oder Leben unterstützen möchte, findet weiter unten drei Möglichkeiten dazu.
Oder direkt …
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3. PeterPal!
Was ist PeterPal? Einige von euch mögen Abo-Modelle nicht so gerne. Daher habe ich bei Paypal eine kleine Kaffeekasse eingerichtet, die – seien wir ehrlich – in meinem Fall eher eine Bier-, Kopfhörer- und Lidl-Kasse ist. Die PeterPal! Wer mir also als kleinen Dank für den Newsletter einen einmaligen Beitrag nach Wahl zukommen lassen möc (Si apre in una nuova finestra)hte, kann das ab sofort herzlich gerne unter dem Link Bier spendieren (Si apre in una nuova finestra)oder mit diesem komfortablen und sehr hübschen Button:
Vielen Dank übrigens an alle, die das schon genutzt haben! Ich habe mich sehr gefreut.
💻 Peter Wittkamp
Hier noch eine kleine Bio, die ich natürlich selbst geschrieben habe, aber in der dritten Person, damit es so aussieht, als würde jemand anderes Biographien über mich schreiben. Das ist leider noch nicht der Fall.
Peter Wittkamp, Jahrgang 1981, ist erster Autor und Gagschreiber der heute show online. Außerdem war er jahrelang Texter und Ideengeber der mehrfach preisgekrönten Kampagne #weilwirdichlieben der Berliner Verkehrsgesellschaft BVG. Ab und an schreibt er auch ein Buch. Zuletzt über seine Zwangsstörung mit dem Titel "Für mich soll es Neurosen regnen" (Si apre in una nuova finestra)und den Desinformator (Si apre in una nuova finestra).
Daneben berät er Unternehmen und Agenturen, wenn sie etwas Kreatives, Humorvolles oder Digitales machen möchten. Außerdem ist er als Vortragsredner buchbar.
Er twittert regelmäßig als @diktator (Si apre in una nuova finestra), postet mittlerweile aber fast lieber auf Insta (Si apre in una nuova finestra). Sein supersüßer Sohn hält ihn fälschlicherweise für den besten Papa der Welt. Außerdem ist der feine Herr jetzt NATÜRLICH auch noch Podcaster (Si apre in una nuova finestra).
So! Und für alle, die bis hier gelesen haben und den Newsletter noch nicht abonnieren:
Ach ja, hier noch eine Übersicht über alle bisherigen Texte: