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„Ich könnte das nicht.“ - Babysitten mit erschwertem Kinderwunsch...

... und warum für uns ein Pflegekind erstmal NICHT in Frage kommt. 

„Wie schaffst du es, dich um den kleinen zu kümmern, wo du doch selbst gerade kein gesundes Kind bekommen kannst.“

„Wie schaffst du es, dich abzugrenzen?“

„Tut es nicht zu sehr weh?“

„Ich halte es nicht mal aus, wenn Babys in der Nähe sind, wie schaffst du es, dich um ihn zu kümmern?“  

So und so ähnlich erreichten mich duzende Nachrichten von anderen verwaisten Mamas diese Woche zu meiner „Babysitter-Tätigkeit“.  

Und eine Sache muss ich gleich mal klarstellen. Ich kann Kinder bekommen!

Ich habe keinerlei Probleme damit, schnell auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Allein diese Tatsache ist für viele schon so nicht gegeben. Doch können diese Kinder leider zu 25 % an einer tödlichen Krankheit erkrankt sein, und das macht den Kinderwunsch für mich nun auch plötzlich zu einem „erschwerten“ Thema. Denn das Risiko, auf natürlichem Wege ein krankes Kind zu zeugen ist enorm hoch.  

Doch wie halte ich es dann in dieser Situation aus, mich um ein fremdes Baby zu kümmern, wo ich doch schon 2 Kinder habe gehen lassen müssen?

 

Zuallererst (und das war auch die Triebfeder für alles): Ich habe Freunden in einer Notlage mit dem Kleinen ausgeholfen. Die Details der Notlage werde ich auch hier NICHT erläutern, weil es einfach private Dinge von einer anderen Familie sind. Da ich diese Woche aber keine Aufträge (Beerdigungen) hatte, habe ich mich bereit erklärt, auf ihn aufzupassen.

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Argomento KIWU & STERNENELTERN

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