Morgens, Mittags, Abends: Herbst. Also. Kürbis.
Während ich seit Tagen über ein Einführungstext sinniere, fällt mir auf, ich habe das erste Mal Kürbis gegessen, als ich ihn selbst zubereitet habe, weil ich Mutter von Malte war, der mir Kürbisschnitzen aufgetragen hat. Er war vermutlich ca 3,5 Jahre alt. Und das ist doch krass. Heute ist Kürbis und Herbstgefühl für mich vollkommen miteinander verbunden, mehr als die Hälfte meines Lebens aber hat Kürbis überhaupt keine Rolle gespielt. Mit Malte gemeinsam hab ich mich in den Kürbis und die Herbstgemütlichkeit reingefühlt.
Den Geruch von frischem Laub zu schätzen gelernt, Blätterberge und die Farben gelb, orange und rot besonders bemerkt.
Die Natur weiß, was sie uns wann geben muss. Gelb macht nachweislich glücklich. Orange wärmt. Denkt nur mal darüber nach, wie viel orange es plötzlich gibt. Nicht nur an den Bäumen, auch auf dem Markt.
Ich liebe es, den Herbst zu praktizieren. Ich habe jahrelang die besten Halloweenparties für Kinder ausgerichtet, aber die letzte vor 8 Jahren, irgendwann war es dann vorbei. Als ich klein war, gab es das noch nicht. Ich mag es.
Deshalb kommt ein Post gespickt mit Rezepten, die Herbstgefühl und Gemütlichkeit bringen. Beginnend mit „Pumpkin Spice“, dass es überall in wild verpackt zu kaufen gibt, was kein Mensch muss, denn es lässt sich gut selbst herstellen. Herbstgranola für ein knackiges Frühstück, Kürbismuffins für Herbstnachmittage, Kürbissuppe ohne Kokos, weil das muss echt nicht sein. Und ein bisschen Licht.
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