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Vorschau: Death Trash (PC)

"I'm gonna build my own Fallout." Das twitterte (Si apre in una nuova finestra) Stephan Hövelbrinks im Jahr 2015 zusammen mit einem coolen Pixel-Artwork. Er machte sich anhand dieser Vision auch gleich ran an den Code, brachte sich nahezu alles selbst bei, programmierte, zeichnete, schrieb und zog von Borken nach Berlin. Aus dem Traum vom eigenen Rollenspiel und jeder Menge Arbeit wurde im Jahr 2017 eine digitale Realität namens Death Trash (Si apre in una nuova finestra), die man seit August letzten Jahres im Early Access spielen kann - sogar im lokalen Koop!

Abgefuckte Science-Fiction

Wann habt ihr das letzte Mal eine Maschine mit "organischem Schmiermittel" in Gang gebracht? Was soll das überhaupt sein? Tja, Kotze. Falls euch jetzt schon schlecht wird, ist Death Trash vielleicht nicht ganz euer Humor. Auf jeden Fall inszeniert es eine ebenso blutige wie anarchistische Science-Fiction, die zwischen bizarr und abgefuckt rangiert - also weniger (eigentlich gar nix) Star Trek, sondern mehr (viel mehr) Punkrock.

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