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Rezension: Endeavor - Segelschiffära (Brettspiel)

Dieses Brettspiel von Carl de Visser und Jarratt Gray, das über Frosted Games (Si apre in una nuova finestra) und Board Game Circus (Si apre in una nuova finestra) erschienen ist,  trägt einen berühmten Namen: "Endeavor" hieß das Schiff, auf dem James Cook (1728 - 1779) seine ersten Entdeckungsreisen in die Südsee unternahm. Und zumindest im Abenteuer-Modus wird der britische Seefahrer erwähnt. Allerdings schlüpft man nicht in seine Rolle oder die anderer Kapitäne, sondern bis zu fünf Spieler übernehmen namenlose Mächte, die von Europa aus auf einer Weltkarte expandieren. Das ist zwar kein Wargame mit Seekriegen und Pulverdampf, sondern ein Taktikspiel mit Arbeiter-Management und cleveren Platzierungen. Trotzdem gibt es auch Eroberungen und sogar Piraten.

Von Europa in die neue Welt

Zu Beginn herrscht auch niemand über ein Land, denn selbst Europa ist zunächst unbesetzt und die sechs Kontinente sind unerforscht. Da es keine Nationen wie Spanien oder England gibt, hat man also freie Wahl, von welchem Ort aus die Expansion in die weite Welt starten soll. Allerdings darf man zunächst nur in Europa eine Stadt gründen, denn die umliegenden sechs Gebiete wie Afrika, Indien oder Fernost müssen erst als Kolonien erschlossen werden. Das ist erst der Fall, wenn die Seewege dorthin voll besetzt sind - dann wird der Spieler mit den meisten Schiffen z.B. in der Karibik Gouverneur, gewinnt eine Bonuskarte und alle dürfen ab sofort dort Siedlungen errichten.

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