Wäh, wäh , wäh- wird die KI uns alle töten?
So furchtsam ist er, der Mensch in der Nacht. Wenn er liegt ohne seine Uniform ohne seinen sogenannten Gesichtsausdruck, liegt er da und schwitzt und ängstigt sich vor seinem Leben und seiner Arbeit ohne die-hat er kein Anrecht darauf, herumzulaufen. Dem Menschen träumt von der KI, die Roboter, die ihn ersetzen, im ersten Schritt. Nehmen sie ihm seine Arbeit in Banken, Versicherungen, am Zeichenbrett und im Labor. Und er arbeitslos ohne Anrechte ist unnützes Gemüse und wird im Schritt 2 vom Roboter ausgemerzt. Mit quietschenden Scharnieren und tapsigen Füssen, kommen sie, mit einem Griff der eisernen Hand, erledigen sie ihn. Der Mensch kann sich wenig vorstellen, was ihm nicht ähnelt. Der Mensch kann sich nicht einmal vorstellen, dass eine sich irgendwann selbst programmierende KI nicht das geringste Interesse an stumpfsinnigen Menschenjobs haben könnte. Versicherungen. My Ass. Aber was ist mit der Ausrottung unserer Spezies?
«Warum sollten sie uns umbringen? Töten wir alle Ameisen, nur weil sie uns unterlegen sind?» Antwortete Prof. Schmidhuber auf die Frage nach der Mordlustigkeit unserer zukünftigen Herrscher, der künstlichen Intelligenz. Schmidhuber muss es wissen, er entwickelt in Lugano, einer der Schweizer Superrechner-Standorte, Roboter, die im Moment noch weit entfernt von unserem großartigen Verstand sind. Also dem Verstand der fast ausschließlich männlichen, vornehmlich weißen Programmierer. Na, was kann da schon schiefgehen.
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