Passa al contenuto principale

Über die „Gala“, den MDR und Reklame mit einer Verstorbenen

Der Übermedien-Newsletter von Boris Rosenkranz

Logo von Übermedien und Porträt von Boris Rosenkranz. Hintergrund: Etliche Kamerateams in der Bundespressekonferenz.

Liebe Übonnent:innen,

folgen Sie mir doch bitte kurz, so zur Ablenkung von all den harten, schlechten Nachrichten, in die weitgehend heile Oberflächenwelt eines Beauty- und Promi-Magazins. Die „Gala“ ist nämlich gerade 30 Jahre alt geworden.

Doppelseite in der „Gala“: Sonja Kirchberger, Caroline Frier, Jochen Schropp und Wolke Hegenbarth gratulieren „Gala“ mit Luftballons.

Party: Doppelseite zum 30. Geburtstag. Ausriss: „Gala“

1994 stieg der Hamburger Verlag Gruner + Jahr mit „Gala“ in den umkämpften Markt der bunten People-Magazine ein – wie sich zeigen sollte: mit Erfolg. Im Gegensatz zu der anderen Neugründung damals. Im selben Jahr brachte G + J auch „Tango“ heraus, die, wie es hieß, „neuartige Informationsillustrierte“ unter der Leitung von Hans-Hermann Tietje, dem Ex-„Bild“- und „Bunte“-Chefredakteur. Beide Blätter, „Bild“ und „Bunte“, dienten als Vorbild, richtig krachen sollte es. Doch „Tango“ wurde nach wenigen Monaten schon wieder eingestampft. Die glitzernd-glänzende „Gala“ aber ist geblieben, bis heute.

Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.

Zu unseren Paketen (Si apre in una nuova finestra)

0 commenti

Vuoi essere la prima persona a commentare?
Abbonati a Übermedien e avvia una conversazione.
Sostieni