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Ein Ausblick auf die nächste Folge – und herzlichen Dank

Liebe Abonnentinnen und Abonnenten des Kurz gesagt: Italien - Newsletters,

ich hoffe, ihr seid und Sie sind gut ins neue Jahr gekommen. 

Für Kurz gesagt: Italien hat 2023 recht gut begonnen – und dafür gibt es ein paar Gründe:

1)

Die nächste Folge des Podcasts – die achte – kommt aller Voraussicht nach in wenigen Tagen heraus. Diese Januar-Episode erscheint etwas später im Monat als die bisherigen Folgen. Das hat auch mit dem unübersetzbaren Wort zu tun, das diesmal dran ist. Es ist ein Wort, das in Italien eng verknüpft ist mit dieser Jahreszeit, mit den Wochen rund um die giorni della merla (Si apre in una nuova finestra) , die Amseltage die, zumindest in der klimatischen Tradition Italiens, die kältesten des Jahres sein sollen. In diesen Tagen geht Jahr für Jahr an den Küchentischen, in den Büros, in Hörsälen und Fabrikhallen in Italien ein Gespenst um – etwas, über das mit fast schon beunruhigender jährlicher Regelmäßigkeit alle sprechen. Oder fast alle. Und um dieses Thema dreht sich die kommende Episode.

Es wird eine blumige Episode, gewissermaßen. (Credit: Karen Arnold)

2)

Die erste Rezension von Kurz gesagt: Italien in einem größeren deutschen Medium ist erschienen. Ann-Kathrin Leclere hat meinem Podcast im Podcast-Guide der taz bemerkenswert lobende Worte gewidmet, über die ich mich gefreut habe wie damals im Sommer 2021 auf das erste autogrill-Panino seit über einem Jahr (Si apre in una nuova finestra)

Unter anderem schreibt Leclere, mein Podcast räume "mit Stereotypen auf", in ihm stecke "beeindruckendes Wissen" – und man könne ihm "gut folgen".

Hier könnt ihr den taz-Text lesen. (Si apre in una nuova finestra) 

Die Rezension hat sich ab dem Tag ihrer Veröffentlichung bei den Zugriffszahlen auf die Episoden bemerkbar gemacht, einige Newsletter-Abonnentinnen und -Abonnenten sind neu dazugekommen.  

Benvenute e benvenuti – schön, dass ihr da seid! :)

3)

Nach sieben erschienenen Podcast-Folgen und ebenso vielen Newsletter-Ausgaben ist Kurz gesagt: Italien weiter gekommen, als ich mir das beim Start im vergangenen Juni erhofft hatte. 

Es ist eine Gemeinschaft aus Menschen rund um dieses Format gewachsen, die sich für Italien interessieren, die mir Hinweise zuschicken und Nachfragen stellen, die mir wertvolles Feedback und wohltuendes Lob zukommen lassen.

Grazie mille an alle, die diesen Podcast und diesen Newsletter abonniert haben. Es ist mir eine große Ehre.

Bei den chiacchierate, die exklusiv den zahlenden Mitglieder von Kurz gesagt. Italien offenstehen, habe ich ein paar von Ihnen und Euch persönlich kennengelernt. Wir haben über aktuelle und allgemeine Fragen rund um Italien geplaudert, Denkanstöße auf den Weg gebracht – gemeinsam über Ideen für weitere Episoden-Themen nachgedacht.

Hinter Kurz gesagt: Italien steht ein Ein-Mann-Betrieb, bestehend ausschließlich aus mir, dem polentone mitteleuropeo Sebastian Heinrich (Si apre in una nuova finestra).

Die Arbeit an Podcast und Newsletter leiste ich ausschließlich in meiner Freizeit, neben meinem Vollzeit-Job, mit großer Leidenschaft und professionellem journalistischem Anspruch. Ich gebe mich nicht mit halben oder gefühlten Wahrheiten zufrieden, ich recherchiere genau und bis in die Detailangaben in jeder Episode. 

Wenn ich zum Beispiel in meiner Episode „Patron“ (Si apre in una nuova finestra) (in der es um die unausweichliche Macht von Italiens Fußball-Einzelherrschern geht) sage, dass der AC Florenz „Hunderttausende Fans“ habe, dann sage ich das nicht einfach so dahin. Hinter diesen zwei Wörtern stecken Rechercheminuten, in denen ich nach Studien zur Anzahl der Fans italienischer Klubs gesucht habe (und auch fündig geworden bin (Si apre in una nuova finestra)).

Das alles kostet Zeit – und jede Mitgliedschaft für Kurz gesagt: Italien ist ein wichtiger Beitrag dazu, dass ich diese Zeit weiter investieren, diese Arbeit weiter leisten kann.

Grazie un milione an alle, die Kurz gesagt: Italien finanziell unterstützen. 

Was Sie tun können und ihr tun könnt, um Kurz gesagt: Italien zu unterstützen:

A presto!

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Sebastian Heinrich

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