News Flash #21 - Twitch will Streamende entbannen, Nvidia im Visier der Ermittler, und Streiks in der Videospielbranche?
Es ist wieder Zeit für News! In dieser Woche warten einige spannende Twitch und Gaming News, aber hört selbst.
Die News im Detail:
Twitch CEO will Leute entbannen
In einem Interview hat der CEO Dan Clancy auf die Frage den Streamer Destiny zu entbannen, das Thema Entbannungen ganz grundsätzlich besprochen. Anscheinend wird im Hintergrund diskutiert, ob permanent gebannte Streamende eine zweite Chance bekommen sollen und wenn ja, wie man dort ein faires System entwickeln kann für große und kleine Streamende:
https://clips.twitch.tv/KindFriendlyApplePoooound-VILoiJR9hj8NU54a (Si apre in una nuova finestra)Nvidia im Visier der Entwickler
Kürzlich wurde das Büro in Frankreich von der Kartellbehörde ins Visier genommen. Die Nachfrage nach den Chips von Nvidia ist in den letzten Monaten steil nach oben gegangen und der Umsatz konnte um rund 100% gesteigert werden. Wegen des Verdachts des unlauteren Wettbewerbs haben die Behörden jetzt das Büro genauer untersucht und mögliche Beweise gesichert. Die Behörden sagen, das die Ermittlungen noch kein Beweis für eine Straftat sind. Nvidia selbst äußert sich nicht zu diesem Thema.
Only Up verschwindet von Steam
Der Entwickler des kleinen Sommer-Sensations-Spiel Only Up hat sein Spiel von Steam genommen und auch nicht vor, es wieder zu veröffentlichen. Das Spiel habe ihn in den letzten Monaten mental sehr gestresst und er müsse sich nun erholen. Zwischenzeitlich war das Spiel aufgrund des Vorwurfs von Copyright-Verstößen von Steam verschwunden, danach aber wieder aufgetaucht. Auch eine lose Verbindung zu NFTs und Cryptos werden immer wieder thematisiert. Der Entwickler möchte sich jetzt erst einmal erholen, seine Zeit nutzen und sich in Sachen Game Engine und Design weiterbilden und die neue Energie in das nächste Projekt namens "Kith" stecken.
IShowSpeed ruft Lehrerin an
https://youtu.be/bGXjTsWkmgU (Si apre in una nuova finestra)Der Streamer IShowSpeed hat in einem Livestream gemeinsam mit einem Zuschauer einen Prank an einer Lehrerin versucht. Er hat sich in einem Facetime Anruf als der Vater des Jungen ausgegeben und im Eifer des Gefechts die Vertretungslehrerin als "Bitch" bezeichnet.
Streiks in der Videospielbranche
Bereits in Hollywood gab es monatelange Streiks, gestützt durch Gewerkschaften, die sich für die Rechte ihrer Mitglieder einsetzt. Die Gewerkschaft SAG-AFTRA hat jetzt in einer Abstimmung entschieden, dass auch in den Verhandlungen mit Disney, Electronic Arts, Take Two, etc. Streiks als mögliches Mittel eingesetzt werden können. Die SAG-AFTRA möchte sich für bessere Löhne, mehr Sicherheit und die Situation mit KIs in der Branche einsetzen und die Situation verbessern.
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