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Verändert sich durch Dich der Platz, an dem Du bist? Für wen? Und wie?

Jeder bewirkt jeden Tag Veränderungen. Dieser Kraft sind wir uns oftmals gar nicht bewusst wie sehr wir den Platz, an dem wir sind, mitgestalten. Mir geht es nicht um die große Weltpolitik, sondern um die kleinen Gesten.

Hallo an Alle!

Wie erleben große Umbrüche. So groß, dass es sich so anfühlt, dass wir selbst nichts bewirken könnten.

Aber egal, ob wir glauben, dass wir etwas bewirken können oder nicht, bewirken wir etwas! Immer! Vielleicht bewirken wir nicht, was wir wollen, aber wir bewirken etwas.

Wenn man sich dessen bewusst wird, kommt man früher oder später zu der Frage: Was passiert durch mich? Und wenn man es schafft seinen eigenen Anteil an allem zu sehen, kommt man zur nächsten Frage: Möchte ich das bewirken, was ich bewirke? Bin ich selber der Mensch, den ich mir in meinem Umfeld wünsche?

Ich wünsche mir ja zum Beispiel mehr Frieden auf der Welt. Ob ich das tatsächlich bewirken könnte weiß ich nicht. Was ich aber weiß, dass ich mich täglich der Herausforderung stellen Frieden zu leben. Das kann damit anfangen, indem ich geduldig bin, indem ich zuhöre, indem ich Diskussionen auf sachlicher Ebene führe, ...

Und was man nicht unterschätzen sollte, wie groß der eigene Wirkungskreis sein kann. Ich habe dabei das Bild vor Augen, dass ein Stein der ins Wasser fällt auf der Wasseroberfläche unendliche viele Kreise zieht. Der Stein weiß nichts davon und doch passiert es so.

Die Idee, das Friedensexperiment: https://steadyhq.com/de/jedeselementzaehlt (Si apre in una nuova finestra) umzusetzen, kann gelingen, muss es aber nicht. 

Was aber spannend ist: Im Libanon hat jemand mit der Friedensstudie aus den 80er Jahren einen "Stein" ins Wasser geworfen. Irgendwann kam einer der Wasserkreise bei den Geschwistern Armgard und Hajo Schörle an (aus dessen Fragebüchern die Frage in der Überschrift stammt) und sie kreierten daraus eine Idee, dass sie Montags mit anderen ein Friedenserleben teilen und gestalteten dazu eine Homepage. Dadurch wurde erneut ein Stein ins Wasser geworfen, dessen Wasserkreise kamen bei mir an. Jetzt hatte ich die Idee, dass wenn man gem. der Vermutung aus der Libanon-Studie 10.000 Menschen zeitgleich zum Friedenfühlen bringt, sich etwas im Kriegsgeschehen auf dieser Welt ändern könnte. Und selbst wenn ich es nicht schaffen sollte: der Stein ist ins Wasser geworfen! : )

Die Friedenexperiment-Idee hat schon begonnen zum Nachdenken anzuregen, was ich durch Rückmeldungen weiß. Und deshalb hinkt das Bild mit dem Stein ein bisschen. Der Stein weiß nicht, was er bewirkt, vermute ich zumindest! ; ) Aber wir können zumindest einen Teil dessen, was wir bewirken, sehen.

Heute sind es übrigens noch 111 Tage bis zum Weltfrieden! ; )

Herzliche Grüße

Bettina

AKTUALISIERUNG   JUNI   2022:

Fuck your wars (Si apre in una nuova finestra)!

#Ukraine #Russland #Angriffskrieg

Zwei "streiten" sich. Ein außenstehender Dritte wird um Hilfe gebeten. Was kann er tun? Situation verstehen wollen? Vermitteln? Einem von Beiden Waffen geben?

Was würdest Du tun, wenn die Zwei, die sich streiten, Deine Kinder sind? Situation verstehen wollen? Vermitteln? Einem von Beiden Waffen geben?

Ich weiß, dass dieser Einstieg provoziert. Und das soll er auch!

Unter Euren Kindern befindet sich kein Aggressor! Zum Glück!

Aber die Bevölkerung der Ukraine und Russlands haben sich mal als Brudervolk bezeichnet. Nun stehen sich diese Brüder gegenüber. Was einmal ein Konflikt war, ist eskaliert. Wir sind die außenstehenden Dritten. Und wir bleiben auch die außenstehenden Dritten. Noch ... An einen dritten Weltkrieg will ich nicht denken! Noch nicht ...

Wir sind nicht die Eltern der Brüder. Aber was wäre, wenn wir als Außenstehende die Brüder so bedingungslos liebten wie Eltern meistens ihre Kinder lieben?

Für mich heißen die Brüder übrigens nicht: Putin und Selenskyj! Sondern "Volk der Ukraine" und "Volk Russlands"!

Und wenn ich mir vorstelle diese Beiden - "Volk der Ukraine" und "Volk Russlands" - wären meine Söhne, dann ist mir persönlich "Situation verstehen wollen" und "Vermitteln" näher als "einem von Beiden Waffen geben".

#ThePeaceExperiment umzusetzen, erscheint mir dringlicher denn je!

Und was denkst Du?

Wir sind kontinuierlich dran geblieben, die längst vergessene Studie aus den 80er Jahren (Si apre in una nuova finestra) noch einmal mit den Möglichkeiten von heute zu überprüfen!

Ich musste eine Weile pausieren. Meiner Ma ging es mit Kriegsbeginn extrem schlecht! Sirenen tönen aus dem Fernseher! Zack! Zig Flashbacks! Von jetzt auf gleich ist sie nicht mehr 83 Jahre alt, sondern 5! Sie läuft wieder durch den Bombenhagel des Bochumer Großangriffs! Alles ist wieder da! Alles!!

Und selbst steht man wie doof daneben. Ich habe es geschafft, dass sie sich wieder beruhigen konnte. Mit Hängen und Würgen! Aber von beruhigt bis wieder fröhlich ... Das wird wohl noch ein langer Weg werden!

Deshalb:

FUCK your wars!

Fuck YOUR wars!

Fuck your WARS!

So, das musste nochmal gesagt werden!!

Wo stehen wir gerade mit #ThePeaceExperiment:

Wir haben schon alles soweit vorbereitet, dass man auf Sardinien das Experiment durchführen könnte.

Es ist uns auch bereits gelungen, das Management eines Weltstars zu interessieren. Wir könnten unter allen 377 Gemeinden Sardiniens (Si apre in una nuova finestra) ein Konzert mit dem Weltstar verlosen, was uns bei der Verbreitung der Idee enorm(!) helfen würde.

Wir dürfen aber nur dann mit dem Weltstar werben, wenn offensichtlich ist, dass viele Menschen an dem Experiment interessiert sind. Eine Zwickmühle!

Deshalb brauchen wir die Hilfe aller Interessierten!  Solltest Du Dich angesprochen fühlen, bitte investiere in unsere Idee! Deine Spende werden wir für die Durchführung einer ordentliche Studie (valide, reliabel, objektiv) sowie als Werbebudget nutzen! Und ggf. buchen wir den Weltstar dann einfach! Dafür müssten allerdings sehr viele Menschen spenden, da ist man locker mal mit 1 Mio. € dabei ... Aber wer weiß! ;)

Bist Du neugierig geworden? Du hilfst uns mit Deinem Investment, aber auch wenn Du unsere Beiträge teilst! :)

Herzliche Grüße

Bettina

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