Zähneputzen und Kinderzahnärzt*in-Besuch: Eine Erfolgsgeschichte und viele Tipps
Was lange währt, wird endlich gut! Normalerweise erzähle ich nicht so gern so genau über uns persönlich, also über Mimi, aber so gut wie das gelaufen ist und wie sehr sich da alle bemüht haben, möchte ich eine Ausnahme machen!
Wenn ihr also auch sehr mit der Mundhygiene eurer Kinder struggelt und ihr bei den Zahnärzt*inbesuchen wirklich schwitzt: I feel you!
Been there, done that.
Ich glaube, wir haben wirklich so ziemlich alles ausprobiert, was geht (außer eine Munddusche... und natürlich alles, was gewaltvoll gewesen wäre) und haben so den für uns individuell passenden Weg gefunden, aus dem ich einiges an Impulsen für euch ableiten kann, plus ich habe natürlich auch vieles recherchiert, eben weil es auch für uns alles andere als einfach war und ich schon gesehen habe:
Das ist nichts, was sich schon irgendwie ergeben wird. Da muss ich total drauf gucken.
Nun ja, da hatte ich mich geirrt. Weil es dann doch irgendwie viel mit Hirnreife zu tun hatte, aber darauf wollte ich mich nie verlassen. Ich wollte zu jedem Zeitpunkt so vorbereitet wie möglich sein, falls sich mein Kind mal einen Zahn ausstürzen sollte. Denn es muss ja noch nicht mal Karies sein, weshalb ich es zum Zahnarzt bringen muss.
Ich hatte eben auch selbst im Kindergartenalter schon eine Zahnlücke und zwar eine unfreiwillige (Kellertreppe runtergestürzt).
Also dann:
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