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Macht uns die Wirtschaftskrise zu #Tradwifes by accident?

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Ich weiß nicht, wie’s euch gerade finanziell geht – aber wenn ich aktuelle Branchen-Newsletter wie Fair Share lese, stehen da Sätze wie: „Wie läuft es mit der Auftragslage so bei euch? Was wir hören und auch selber merken: War schonmal besser.

Yo, can relate.  

Denn genau so oder ähnlich laufen momentan viele Gespräche mit befreundeten Autorinnen, Künstlerinnen und Journalistinnen. Podcasts werden nicht verkauft, Marketing-Budgets gestrichen. Egal, wie sehr wir uns die letzten Jahre angestrengt haben: Die Rechnung geht heute nicht auf.

Die Schufterei aus drei bis sieben Jahren daily Instagram resultiert nicht in einem stabilen Einkommen, einer fair entlohnten Kolumne oder einem Gig als Popkultur-Moderatorin von einem Magazin bei ARTE. If anything, sind genau diese Moderatorinnen auch in den letzten zwölf Monaten gegangen worden.

Reality-Check

Wir sind jetzt alle in unseren frühen, mittleren oder späten Dreißigern, manche haben schon eine 4 vorne stehen – und viele von uns fragen sich berechtigterweise: „War es das wirklich wert?“ Das lange Schichten schieben, sich ständig überfordern und überarbeiten, konstant am Handy kleben und neue Ideen generieren, die sowieso am nächsten Tag geklaut werden.

Gleich gefolgt von einem: „Und was mache ich jetzt, bitteschön?“

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