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26 Learnings in 26 Jahren 🎁(inkl. Geburtstagssale 🥳)

Das hier ist eine ganz besondere Ausgabe der Post für Kopf und Bauchgefühl. Eine, die meine eigene Reise sehr stark widerspiegelt und die hoffentlich ein wenig Inspiration schafft. Und eine, wo ich etwas zurückgeben möchte.

Meine 26 Learning in 26 Jahren - ohne Priorisierung in der Anordnung
(das hätte sonst noch ein Jahr länger gedauert ;))

  1. Finde raus, wie viel Schlaf dein Körper braucht, damit es ihm wirklich gut (!) geht und mach’s zu deinem non-negotiable.

  2. Mut zahlt sich immer aus.

  3. (Hoch)Sensibel sein ist eine Superpower.

  4. Pläne sind da, um dich zu unterstützen - wenn sie das nicht tun, verändere sie.

  5. Dir bringt die beste To-Do-Liste nichts, wenn du keine Energie hast, sie umzusetzen.


  6. Wenn dir jemand das Gefühl gibt, du bist zu viel, ist es nicht dein Mensch.


  7. Deine Gedanken sind deine Realität - und ja, du kannst sie beeinflussen.


  8. Dein Körper ist dein bester Ziele-Unterstützer - er spricht mit dir, hör drauf.


  9. Wenn jemand sagt “Das geht nicht” ist es die Grenze der anderen Person - du entscheidest, ob es auch deine ist.


  10. Du hast auf vieles keinen Einfluss, aber du kannst immer entscheiden wie du mit Situationen und anderen Menschen umgehen möchtest.


  11. Ich bin gerne nett. Und ja, ich glaub die Welt braucht mehr davon.


  12. Manchmal ist das Leben wie eine Achterbahn, doch in dem Wissen, dass alles koexistieren kann und darf, ist die Fahrt viel schöner.


  13. In dieser Welt bist du immer irgendein “zu” (klein, groß, alt, jung, laut, leise, schnell, langsam,….) - don’t let it stop you from being you.


  14. Das Bedürfnis dazu gehören zu wollen ist menschlich, such dir deinen Circle bewusst aus.


  15. There are people for a reason, a season or a lifetime.


  16. Gefühle haben immer ihre Berechtigung.


  17. Wenn du deine Wut zu lang versuchst zu unterdrücken, wird sie sich ihren Weg unkontrolliert an die Oberfläche suchen. So, don’t.


  18. Journaling = Selbsttherapie


  19. Therapie, Coaching, Supervision sollten so normal sein wie die jährlichen Check-Ups bei Ärzt:innen.


  20. Wenn ich meinen Bedürfnissen Platz mache und sie priorisiere, gebe ich automatisch jeden Tag mein Bestes (es passt nur eben nicht immer damit zusammen, was in der Gesellschaft als solches gilt).


  21. Der Wert Leistung darf hinterfragt, neu gedacht und auf mich und meine Ziele angepasst werden. Und ja, das darf ein lebenslanger Prozess ein.


  22. Bücher und Musik sind Zufluchtsorte für jede Stimmung und Lebensphase.


  23. It's always darkest before the dawn.


  24. Dein Zukunfts-Ich ist immer da, genauso wie dein inneres Kind - die Beziehungen zu ihnen ist wertvoll.


  25. Die Frage “Ist das mein Bedürfnis oder meldet sich meine Komfortzone” hilft beim Entscheidungen treffen.


  26. Ich bereue nichts, weil ich der Überzeugung bin, dass ich in immer danach gehandelt habe, was in den Moment für mich Sinn gemacht hat. Und trotzdem gibt es ganz viel, das Heilung, Selbstreflexion und Selbstakzeptanz braucht.

Ich habe mich zwischendurch gefühlt, als würde ich einen Kalendersprüche-Newsletter schreiben und deshalb ist mir auch ganz wichtig dazuzusagen, dass meine Wahrheit nicht deine Wahrheit sein muss. Vielleicht darf es einfach die Einladung für dich sein, hinzuhören, was diese Learnings mit dir machen und wie du sie formulieren würdest. Und ich würd mich riesig freuen, wenn du das mit mir teilst! 💓

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