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Puzzleplattformer am seidenen Faden: Entwicklerinterview zu A Juggler's Tale

Cinematische Puzzle-Plattformer sind eigentlich eine Nische, die dieses Jahr mit dem Titel Little Nightmares 2 (Opens in a new window) überraschend prominent besetzt war. Nicht ohne Grund, denn es zeigt sehr anschaulich das erzählerische Potential des Genres in Kombination mit Spielmechaniken, die vielen Spieler*innen sofort einleuchten. Auch Limbo oder Flashback sind nicht ohne Grund Klassiker geworden.

Das haben auch die Entwickler von kaleidoscube erkannt und mit A Juggler's Tale ein ähnliches Spiel entwickelt. Es erzählt die Geschichte einer kleinen Zirkusartistin wider Willen, die aus ihrer Gefangenschaft ausbricht und hinaus in die weite, gefährliche Welt flüchtet. Spannend dabei: Alles wird dargestellt wie in einem Puppenspiel, weshalb zum Beispiel alle Charaktere Fäden haben, die ihre Bewegungen kontrollieren.

Micha mochte A Juggler's Tale sehr und wollte mehr über das Spiel wissen, dass als Studentenprojekt begonnen hat. Deshalb hat er sich Dominik Schön, einen der Entwickler von kaleidoscube zum Interview eingeladen.

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