Typisch mein Hund? Teil 6
Schauen wir uns jetzt mal die einzelnen Persönlichkeitsmerkmale in Bezug auf unsere Hunde an:
Neurotizismus - Emotionale Stabilität oder Labilität
Emotionale Labilität: Dieser Faktor beschreibt, wie anfällig der Hund für Ängste und Sorgen ist. Der Hund wird schnell nervös, mutlos, empfindlich und wirkt eher angespannt – ein „Oberbedenkenträger", der sich schnell aus der Ruhe bringen lässt.
Unsere Empfehlungen für einen emotional labilen Hund:
•Sicherheit für den Hund durch Verbesserung der Führungsmerkmale des Menschen.
•Gemeinsames Spiel als Stärkung der Bindung und des Selbstvertrauens.
•Hilfe über soziale Futterbelohnung.
•Fokussierung auf die „Schwächen“ des Hundes aufheben und seine Stärken weiter stärken.
•Über Management zum Erfolg arbeiten.
•Motivation bei gestellten Aufgaben, jedoch keine Überforderung, sondern Schwierigkeitsgrad langsam steigern.
•Den Hund langsam und mit Gefühl immer wieder aus seiner Komfortzone rausholen.
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