Fußball, Spione und Nazis
Liebe Leser:innen,
auf diesen Newsletter habe ich mich schon sehr lange gefreut, denn es gibt eine neue Rubrik bei ReportagenFM. Jeden Monat werden wir ab jetzt den Redaktionshund des Monats küren. Den Anfang macht Pippo aus der Redaktion von Labo M. Ist er nicht süß?
Pippo ist gerade mal zwei Jahre alt und ein Toy-Pudel. Eine Hunderasse, die sehr verspielt ist und den harten Arbeitsalltag sehr gut auflockert. Ich habe allerdings gehört, dass es Menschen geben soll, die Tiere am Arbeitsplatz nicht so gut finden (Looking at you, WDR). Deshalb, als kleiner Service für alle, die demnächst darum kämpfen wollen:
positiver Effekt auf die Gesundheit (von diversen Studien belegt)
mehr Produktivität
positives Arbeitsklima
man bewegt sich mehr
hoher Wohlfühlfaktor (außer bei Allergiker:innen, naja)
Wer davon noch nicht überzeugt ist, soll jetzt zu Labo M fahren und es Pippo direkt ins Gesicht sagen.
Aber: Ich habe natürlich nicht die ganze Woche nur süße Hundefotos angeguckt, sondern auch drei großartige Artikel rausgesucht.
Ich wünsche viel Spaß bei der Lektüre!
Henrik Schütz
PS: Wenn ihr auch einen Redaktionshund habt, dann freuen wir uns schon sehr, von ihm zu hören!
PPS: Am 28.02. verleihen wir im Club der polnischen Versager in Berlin den Preis für die lustigste Reportage 2024. Wenn ihr Tickets haben wollt, dann schreibt uns! Wir freuen uns auf euch 🤍
Grönland goes America
Kurz nachdem Donald Trump angekündigt hat, Grönland annektieren zu wollen, plant die grönländische Fußballmannschaft, ausgerechnet Teil des nordamerikanischen Fußballverbands CONCACAF zu werden. Eine Reportage über die Geopolitik auf dem Rasen.
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Leben und Sterben lassen
Roman Tscherwinskyj ist der Mann, der Nord Stream 2 in die Luft gesprengt hat – oder doch nicht? Er sagt nichts dazu. In der Ukraine wird der Geheimdienstagent von den einen gefeiert, von den anderen kritisiert.
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Immer mehr junge Männer scheinen sich für Rechtsextremismus zu faszinieren. Elia Blülle fragt sich, welchen Teil sie dazu beigetragen haben könnte. Denn in ihrem jugendlichen Umfeld waren männliche Gewalt und der Hang zum Rechtsextremen schon damals Alltag.
Satz der Woche
»Könnte man diese Krankheit mit Wissen über sie besiegen, wäre Sophia Brink längst gesund.«
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