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Fette Beute | 27.10.–02.11.22

Fette Beute für alle Filmpiraten! Denn wir warten heute nicht nur mit einem kleinen Schwerpunkt zur Zukunft des Kinos auf - mit zahlreichen versteckten  Schätzen - sondern besprechen auch eine ungewöhnlich hohe Zahl an Filmperlen. Und dann gibt es nicht nur eine neue Rubrik, die über Münchner Kino-Events informiert, sondern auch einen ersten Bericht über das schönste Film-Festival des Herbstes...

Zukunft des Kinos

Neue Kritiken:

  • Bodies Bodies Bodies (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (USA 2022)
    TikTok-Teens im Ausnahmezustand: Halina Reijn nutzt das Sujet des Teenager-Horrors, um daraus eine erfrischende Mischung aus schwarzem Humor und treffender Zeitgeistkritik zu zaubern. – Kritik von Matthias Pfeiffer

  • Bros (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (USA 2022)
    Liebe den Menschen: Die erste von einem Hollywoodstudio realisierte romantische Komödie mit einer Besetzung, die fast ausschließlich aus Mitgliedern der LGBTQ+-Community besteht, macht alles richtig, doch die Gesellschaft scheint noch nicht reif dafür – Kritik von Axel Timo Purr

  • Piggy (Cerdita) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (E/F 2022)
    Der Killer, mein Retter: In ihrem Langfilmdebüt Piggy erzählt Carlota Pereda von Mobbing, Körpernormen und Rachefantasien – mit einer interessanten Wendung – Kritik von Janick Nolting

  • Werner Herzog – Radical Dreamer (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (D 2022)
    Ekstatische Wahrheit: Thomas von Steinaecker hat Werner Herzog ein filmisches Denkmal gesetzt, lässt ihn aber auch sehr nahbar und geerdet wirken – Kritik von Dunja Bialas

  • Rheingold (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (D/I/NL/F 2022)
    Das was ist, so viel blasser als das, was war: Fatih Akins Gangsta-Rapper-Drama exponiert deutsche migrantische Subkultur mit großen, pathetischen Bildern und einer echten Heldenreise – ein in Deutschland viel zu seltenes Erlebnis – Kritik von Axel Timo Purr

  • Schweigend steht der Wald (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (D 2022)
    Im Wald da sind die Leiber: Die Leichen liegen nicht immer im Keller: Saralisa Volms Spielfilmdebüt bedeutet den Einbruch der Realität in eine ganz und gar von urbanen Maßstäben dominierte deutsche Filmlandschaft – Kritik von Rüdiger Suchsland

Neue Kurzkritik:

Neue Videokritiken:

Munix' Fear of Missing Out:

Festival

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