Passer au contenu principal

artechock 10.–16.04.2025

Alle Männer überschlagen sich wegen ihr, auch die Männer von “artechock”. Sind drei Besprechungen genug, um PARTHENOPE, dem neuen Film von Paolo Sorrentino, Herr zu werden? Währenddessen droht IM HAUS MEINER ELTERN im Kino unterzugehen, der stille Abschlussfilm von Tim Ellrich ist in nur drei Vorstellungen in München zu sehen. Wir waren auf dem Dokumentarfilmfestival “Visions du Réel” in Nyon und noch einmal bei “Achtung Berlin”, um die Diskussionen um ROTE STERNE ÜBERM FELD mitzubekommen. An dieser Stelle gratulieren wir unserem ehemaligen Kritiker-Kollegen Frédéric Jaeger, der für ALL WE EVER WANTED ausgezeichnet wurde!

Cinéma Moralia:

Festival Visions du Réel:

Neue Kritiken:

  • Parthenope (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (I/F 2024)
    Das Traurige unter der Sonne: Paolo Sorrentinos Neapel-Ode »Parthenope« erzählt vom Loslassen und Verirren im Leben – von Thomas Willmann
    Unmittelbare Ästhetik: Paolo Sorrentino erzählt ein weiteres Mal vom pompösen, reichen, italienischen Leben, von Seidenkleidern und Katholizismus, von Erotik und Leere, von Mythos und Romantik – von Benedikt Guntentaler
    Die Schönheit nach Saint Laurent: Paolo Sorrentino erzählt ein weiteres Mal vom pompösen, reichen, italienischen Leben, von Seidenkleidern und Katholizismus, von Erotik und Leere, von Mythos und Romantik – von Rüdiger Suchsland

  • Im Haus meiner Eltern (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (D 2025)
    So ist das Leben: Tim Ellrich zeichnet in seinem preisgekrönten Abschlussfilm »Im Haus meiner Eltern« das Portrait einer Heilpraktikerin, die an ihre Grenzen kommt, als sie der eigenen Familie helfen möchte – Kritik von Dunja Bialas

  • Ich will alles. Hildegard Knef (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (D 2025)
    »Es ist nun mal ein unordentliches Leben«: Gegen die »auf Keuschheit bedachte Betulichkeit«: Luzia Schmid zeigt Hildegard Knef als Frau von modisch-zeitgeistiger Verletzlichkeit – von Rüdiger Suchsland

Neue Videokritik:

  • Das große Los (arteshot 342) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Money, Money, Money: Hervé Mimrans Remake der schwarzhumorigen irisch-britischen Komödie „Lang lebe Ned Devine!“ aus dem Jahr 1998 belebt den alte Klassiker nicht neu und wirkt ein wenig aus der Zeitgefallen, macht dann aber doch durchaus Spaß, finden Felicitas Hübner und Stefan Rutz

Neue Podcasts:

  • »Ein Sondervermögen Kultur, das wär’s! (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)«
    Bedrohte Filmfestivals: DOK Leipzig-Chef Christoph Terhechte spricht mit Rüdiger Suchsland über die massiven Etat-Kürzungen, die Deutschlands wichtigstem Dokumentarfilmfestival drohen, die möglichen Folgen für das Programm und über die allgemeine gegenwärtige Situation von Filmfestivals

  • »Angst gibt es überall (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)«
    Im Vorfeld der Frankfurter Konferenz »Zukunft deutscher Film« (23.-25.4.2025): Zu »Angst im Kino« sprechen der Filmwissenschaftler Marcus Stiglegger und Rüdiger Suchsland über Angst als gesellschaftliche Grundsituation, die Angstlust der Zuschauer, das Werk von John Carpenter und die besten Angstfilme

0 commentaire

Vous voulez être le·la premier·ère à écrire un commentaire ?
Devenez membre de artechock Filmmagazin et lancez la conversation.
Adhérer