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artechock 21.9.-27.9.23

Passend zum aufziehenden Herbst besprechen wir heute Old Ager und Age Gap-Themen im Kino, werfen einen ersten Blick nach San Sebastian und reisen nach Taiwan, wo es im großartigen Taipei Fine Arts Museum und im hervorragend kuratierten Taiwan Film und Audiovisual Institute eine Ausstellung und Retrospektive des viel zu früh verstorbenen Regisseurs Edward Yang zu bestaunen gibt.

Edward Yang Retrospektive:

  • Eins und zwei ist drei (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Die Retrospektive und Ausstellung über den großen taiwanesischen Regisseur Edward Yang sollte Grund genug sein, endlich einmal Taipei zu besuchen. Und das nicht nur, weil Yang durch Werner Herzog den Weg zum Film gefunden hat – von Axel Timo Purr

Cinema Moralia:

  • Im Reich der goldenen Muschel (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Das Filmfestival von San Sebastian zeigt wie Festival geht und füllt ein paar Leerstellen in der globalen Filmlandschaft, Christian Petzold redet über Hitchcock, und eine vernichtende Bilanz für die sogenannte Kulturstaatsministerin Claudia Roth – von Rüdiger Suchsland

Neue Kritiken:

  • Weißt du noch (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (D 2023)
    Letztes Kapitel: Rainer Kaufmanns tragikomisches Old-Ager-Kammerspiel überzeugt vor allem durch seine Hauptdarsteller Senta Berger und Günther Maria Halmer, die in den besten Momenten an die Untiefen Thomas Bernhards reichen – Kritik von Axel Timo Purr

  • Wild wie das Meer (La passagère) (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) (F 2022)
    Ein feministisches Manifest: Das Filmdebüt der französischen Regisseurin Héloïse Pelloquet zeichnet ein subtiles Porträt einer unkonventionellen leidenschaftlichen Frau mit einem starken Drang nach Freiheit und einem tiefen Verlangen nach Glück – Kritik von Tatiana Moll

Neue Videokritik:

  • Wild wie das Meer (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre)
    Die schönste Scheidung der Welt: Age-Gap-Geschichten mit Rosamunde-Pilcher-Titeln gibt es im Kino gerade wie Sand am Meer. Axel Timo Purr und Felicitas Hübner sprechen darüber, warum sich auch Héloïse Pelloquets Film mit Cecile de France in der Hauptrolle von ähnlich klingenden TV-Formaten unterscheidet.

Neue Podcasts:

Munix' FOMO:

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