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Stressbewältigung für Kinder (und ihre Angehörigen) mit und ohne sonderpädagogischem Förderbedarf



Heute geht dann ein neuer Kurs Emoflex zur Stressbewältigung über innere Bilder und bilateraler Stimulation wie bei EMDR los.  Und Ende September werde ich dann bei Pontixx eV an einem Symposium teilnehmen (leider wohl schon ausgebucht), das sich auch mit der Frage der sicheren Erziehung und Förderung von Kindern mit ADS und ADHS beschäftigt.  U.a. werde ich da auf Überlegungen zur Polyvagal-Theorie beschäftigen.

Und in diesem Zusammenhang habe ich dann mich mit der Frage auseinander gesetzt (oder setzen müssen), ob nun neuotypische Kinder (also die stinknormalen) Kids anders (besser?) mit diesen emotionalen Herausforderungen und Belastungen umgehen als Kinder mit ADHS, aus dem Autismus-Spektrum oder eben generell mit einem sogenannten sonderpädagogischen Förderbedarf.

Hier geht es zu einem längeren Artikel, (S'ouvre dans une nouvelle fenêtre) den ich dazu heute in einer schlaflosen, grüblerischen Nacht dazu mir aus dem Kopf geschrieben habe...



Es wäre schön, wenn du ggf. unter dem Artikel dort, deine Gedanken und Erfahrungen kommentieren würdest.  Vielleicht auch Ideen, was wir tun können, damit es besser wird. 

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