42 … Die Antwort auf alles!

Ich spazierte in ein Labyrinth kleiner Schluchten, die sich zu einem Tal erweiterten. Gegenüber funkelten Sterne. Endlich! Wandern zwischen steilen und schroffen Felsen ist nichts für mich.

Die ganze Zeit war ich nicht allein.
Neben mir schlenderten, über mir flogen, in Felsnischen feierten fremde Lebensformen. Ich kam aus dem Gaffen nicht heraus – wie man das als Mensch in der Fremde so macht.
Von mir dagegen nahm niemand Notiz.
Niemand wollte mich blastern. Niemand mich am Ärmel zupfen, mich umarmen oder ein Geschenk von mir, wie man das so gewohnt ist in der Fremde.
Kein „ … Ohh toll … von der Erde? … ja, da hab ich ja die tollsten Sachen drüber gehört …! Wirklich … Wünschte, ich könnte da mal hin …“
Ich war einer wie alle.

Aber was machten die alle hier?
Das Tal wirkte wie ein Rastplatz, ständig kamen irgendwelche Flugobjekte und landeten unbekümmert zwischen den Leuten.

Als vor den Sternen am Ausgang eine riesige Leinwand hochgezogen wurde, hatte ich sie endlich, meine Antwort auf das alles hier!
Dachte ich … !