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Sie links, er rechts, wie weiter?

„Wie sind die Aussichten, jemals Gleichberechtigung zu erreichen, wenn junge Frauen und Männer sich politisch immer weiter voneinander entfernen?“, diese Frage stellte vor drei Tagen eine Person aus dem Publikum bei einer Lesung von mir. Kurz zuvor ist in der Financial Times ein Artikel erschienen, der Daten zur politischen Einstellung junger Frauen und Männer in Deutschland, Großbritannien, den USA und Südkorea zusammengetragen hat („A new global gender divide is emerging“ (Opens in a new window)). Der Bericht schlägt Wellen, weil die länderübergreifende Konvergenz der Entwicklung irritiert. In allen vier Staaten haben sich die Haltungen der jungen Befragten zwischen 18 und 29 Jahren zu gesellschaftspolitischen Fragen entlang ihrer erfassten Geschlechtsidentität stark auseinanderentwickelt (Daten binär erhoben als männlich/weiblich) . Während sich junge Frauen immer stärker links verorten, driften junge Männer auf die rechte Seite des politischen Spektrums. 30 Prozentpunkte weit ist der politische Gender-Gap der jungen Deutschen. Zu groß, um diesen Unterschieden eine Relevanz abzusprechen.

Völlig neu ist das Wissen um die unterschiedlichen Sichtweisen auf politische Fragen nicht, da die Forschung Geschlechterunterschiede im Wahlverhalten schon lange interessieren. Doch seitdem ich im vergangenen Jahr die Studie „Geschlechtsunterschiede im Wahlverhalten bei Bundestagswahlen der letzten sieben Jahrzehnte“ (Opens in a new window) gelesen habe, beschäftigt mich, wie stark sich der Blick auf die Welt, das Empfinden in ihr zu leben, insbesondere in der jüngsten Wähler_innen-Gruppe unterscheidet. Wann immer ich in den letzten Monaten von den Studienergebnissen für Deutschland erzählt habe, kommentiere ich halb-scherzhaft, halt verzweifelt hinzu: „Wie fürchterlich muss heterosexuelles Dating für junge Menschen sein?“ Denn Ansgar Hudde zeigt in der Studie für die Bundestagswahl 2021, dass junge Frauen zwischen 18 und 24 deutlich häufiger die Grünen und die Linke wählten als die Männer ihrer Altersgruppe, diese hingegen deutlich häufiger die FDP sowie die AfD. In keiner anderen Altersgruppe waren die Unterschiede so groß, mit steigendem Alter nähert sich das Wahlverhalten sogar wieder an. Ansgar Hudde vom Institut für Soziologie und Sozialpsychologie (ISS) der Universität Köln kommentiert die Ergebnisse:

„In der Nachkriegszeit in Deutschland war die politische Kluft zwischen Frauen und Männern noch nie so groß wie bei jungen Wähler_innen im Jahr 2021.“

Englisches Original-Zitat: „Throughout Germany’s post-World War II period, the political division between women and men has never been as large as among young voters in 2021. This suggests that gender could become a relevant political cleavage. If so, it could undermine progress on gender equity by moving the issue to a party-political battleground instead of a field of constructive cooperation. Growing gender gaps could also mean that politics increasingly seeps into private lives.“

Um zu verstehen, warum junge Männer verstärkt mit rechten politischen Positionen sympathisieren und junge Frauen mit progressiven, braucht es weitere Forschung, statt schneller Schlussfolgerungen, aber gleichzeitig eine gesellschaftliche und politische Sensibilität für junge Menschen und den Zusammenhalt in dieser Gruppe. Aufgrund der starken demografischen Überalterung der Wahlberechtigten in Deutschland kann es Parteien aktuell leider nahezu egal sein, wie Erstwähler_innen sich verhalten. Ihr Anteil an den Stimmen ist so gering, dass sie für Wahlergebnisse nur marginale Unterschiede bedeuten.

Aus Geschlechterperspektive wäre ein Desinteresse an den politischen Einstellungen junger Menschen jedoch fahrlässig, da ein gleichberechtigtes Leben herzustellen und die bestehenden Hindernisse dorthin abzubauen, in Deutschland Verfassungsauftrag ist. Wenn ein wachsender Anteil der Bevölkerung jedoch Gleichstellung aktiv ablehnt, wird es ebenso schwieriger, sie politisch zu ermöglichen. Antifeministische Argumentation ist schon jetzt ein Phänomen, das längst nicht nur in der AfD zu finden ist, sondern auch in anderen Parteien und in medialer Berichterstattung. Hinzukommt, dass die erste Wahlentscheidung häufig das weitere Wahlverhalten im Lebensverlauf von Menschen prägt, sodass sich langfristig der Gender-Gap in politischen Haltungen fortschreiben und verfestigen könnte.

Die Forschungsergebnisse sind zudem eine deutliche Absage an die beliebte und schlecht informierte Aussage, Gleichberechtigung würde sich im Zeitverlauf von selbst herstellen, da jede Generation ein Stück moderner sei und aus eigenem Antrieb gleichberechtigter miteinander leben wolle. Diese Behauptung ist seit jeher ein Trick, um Gleichstellungspolitik als etwas Überflüssiges und Übertriebenes zu markieren, obgleich gut belegt ist, dass bewusst geschaffene politische Rahmenbedingungen den Weg zu mehr Geschlechtergerechtigkeit bereiten. Kurz gesagt: Der Umstand, dass Geschlechtsidentität noch immer eng verbunden ist mit den Freiheitsgraden des eigenen Lebens und für Deutschland zahllose hartnäckige Gender-Gaps feststellbar sind, hat zu großen Teilen mit fehlender politischer Ambition zu tun. Die Geschlechterpolitik übertreibt nicht, im Gegenteil: Sie ist seit vielen Jahren zu zahm.

Eine andere Studie hat erst vor wenigen Wochen nahegelegt, dass die aktuelle Geschlechterpolitik zudem unerwünschte Nebenwirkungen mit sich bringt. Die repräsentative Untersuchung „Männerperspektiven. Einstellungen von Männern zu Gleichstellung und Gleichstellungspolitik“ (Opens in a new window), die der Sozialforscher Carsten Wippermann im Auftrag des Bundesforum Männer durchgeführt hat, zeigt zwar auf der einen Seite eine stärkere Modernisierung der Einstellungen von Männern zu Partnerschaftlichkeit in Familien und vielseitigen Geschlechterrollen – 84 Prozent der Männer sind der Auffassung, Gleichstellung sei wichtig für den gesellschaftlichen Zusammenhalt – gleichzeitig möchte ein größerer Anteil von Männern die Gleichstellung aber nicht über politische Maßnahmen erreichen.

Worüber dann? Das lässt die Studie offen.

Dag Schölper, Geschäftsführer des Bundesforum Männer, greift bereits im Vorwort der Studie (Opens in a new window)die widersprüchliche Entwicklung auf, die politisch adressiert werden muss. Er schreibt:

„2015 zählte noch ein gutes Drittel zu den Befürwortern einer aktiven, offensiven Gleichstellungspolitik, heute sind es nur noch ein knappes Viertel. Auf der anderen Seite wuchs im gleichen Zeitraum der Anteil der Gegner einer weiter gehenden Gleichstellungspolitik auf ein gutes Fünftel.“

Lehnten 2015 noch 13 Prozent der Männer eine „weiter gehende Gleichstellungspolitik“ ab, war diese Gruppe 2023 auf 22 Prozent angewachsen. Eine deutliche Veränderung. Im FT-Artikel verortet der Autor den Beginn der wachsenden politischen Kluft zwischen jungen Frauen und Männern in der #metoo-Bewegung, die Frauen feministisch empowered und somit stärker ins progressive Lager bewegt habe. Die andere Seite der Analyse muss jedoch sein, dass die offene Ablehnung feministischer Ideen in den vergangenen Jahren eine große Bühne bekommen hat. Möglicherweise geht die Strategie der Antifeministen in AfD, Union und von anderer Organisationen und Personen wie beliebten, misogynen Kaberettisten auf: Sie markieren über endlos wiederholte Kritik an u.a. geschlechtergerechter Sprache immer wieder politische Gleichstellungsbemühungen als übertriebene oder bevormundende Ideen – bis dies tatsächlich in größere Ablehnung von politischen Maßnahmen umschlägt.

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Auch in den Daten von Wippermanns Studie zeigt sich eine deutlich größere Ablehnung von progressiver Gleichstellungspolitik bei der jüngsten Altersgruppe der 18- bis 29-Jährigen. Knapp 40 Prozent werden der Gruppe der „Gegner einer weiter gehenden Gleichstellungspolitik“ zugeordnet, während nur 15 Prozent der Männer zwischen 60 bis 75 in diese Gruppe fallen. Die älteste Gruppe der Befragten erreicht mit 32,3 Prozent sogar Spitzenwerte bei den „Befürwortern aktiv-offensiver Gleichstellungspolitik“, sodass im Licht dieser Ergebnisse noch einmal neu darüber nachgedacht werden kann, welche Männer aktuell Verbündete für gleichstellungspolitischen Fortschritt sein könnten – aber auch, wie wichtig ein intergenerationeller Austausch unter Männern über Gender und Politik ist. Verbleiben jüngere Männer vornehmlich in ihren Altersgruppen und in Netzwerken wie TikTok, wird ihnen zunehmend traditionell bis toxische Männlichkeit vorgelebt, die sich auch aus der Abwertung von Weiblichkeit und Queerness speist. Das verbreitete Bild der ,woken‘ jungen Menschen wird nun entlang der Daten zu politischen Einstellung als Vorurteil älterer Menschen entlarvt, die sich bislang nicht tiefergehend für junge Menschen interessiert haben.

Ich empfehle, sich die Studie (Opens in a new window) von Carsten Wippermann und ihre zahlreichen Ergebnisse selbst im Detail durchzulesen, da dort beispielsweise auch dem Vorurteil begegnet wird, dass Bildung ein einfaches Rezept für Befürwortung von Gleichstellung sei. Es ist komplizierter:

„Denn die meisten Männer mit einer ausgeprägten Anti-Gleichstellungshaltung kommen nicht aus bildungsfernen Klassen, sondern haben Abitur (11 % ) oder einen Fachschulabschluss (14 % ). Das kleinste Segment radikal Anti-Gleichstellungsgesinnter ist ohne Schulabschluss (5 % ) oder ohne Berufsausbildung (4 % ).“  

Als wichtigen Befund stellen der Studien-Autor und das Bundesforum Männer heraus, dass mit 67 Prozent ein großer sowie gewachsener Anteil der Männer angibt, Gleichstellungspolitik befasse sich zu wenig mit den spezifischen Anliegen von Männern. Unklar bleibt jedoch, welche unterschiedlichen Problemlagen Männer von Gleichstellungspolitik adressiert sehen wollen und welche konkreten Maßnahmen sie erwarten – sowie ein Abgleich dessen, wie die geäußerte Unzulänglichkeit der Gleichstellungspolitik für Männer mit bestehenden Angeboten korrespondiert.

Die Studie reißt an, dass Männer sich eine väterfreundlichere Arbeitswelt wünschen, die sie mehr direkte Care-Verantwortung für ihre Kinder übernehmen lässt durch eine geringere Erwerbsarbeitszeit sowie Erwerbsunterbrechungen zugunsten von Erziehungszeit. Denn mit Kindern passiert bei Männern etwas interessantes: Während Mutterschaft Frauen eher für Gleichstellungspolitik sensibilisiert und offenkundiger wird, was sie fordern wollen, nimmt die Befürwortung von ambitionierter Gleichstellungspolitik entlang der Vaterschaft eher ab, kippt gar in Ablehnung. Das Bundesforum Männer schlussfolgert daraus, dass Gleichstellungspolitik Männer inbesondere in den frühen Phasen der Vaterschaft ,verliere‘, da sie ihre Bedürfnisse politisch nicht adressiert sähen.

Doch genau an der Stelle, wo es spannend wird, geht die Studie nicht tiefer. Denn gesetzlich sind lange Eltern- und Erziehungszeiten sowie ein Anspruch auf Teilzeitarbeit für die meisten Männer weitgehend möglich, d.h. politisch realisiert. In Befragungen, warum sie nicht oder nur kurz in Elternzeit gehen oder nicht Teilzeit arbeiten, geben Männer vor allem finanzielle Beweggründe, konservative Unternehmenskulturen und Angst vor beruflichen Nachteilen an. Diese Hindernisse sind nicht gänzlich durch politische Maßnahmen zu lösen, sie fordern Engagement an weiteren Stellen wie in Gewerkschaften und Unternehmen selbst – sowie Eigeninitiative und Risikobereitschaft. Denkbare Reformen, wie eine Erhöhung des Elterngeldes oder die Aufnahme von Elternschaft oder Care-Verantwortung ins AGG, wären keine spezifische Männerpolitik, sondern würden auch Frauen und Eltern anderer Genderidentitäten zugutekommen.

Zudem wird an der politischen Enttäuschung von Männern hinsichtlich der Gleichstellungspolitik ein erneuter Gender-Divide deutlich: Sie erwarten offenbar stärker von Politik, ihnen die Lebenssituation als berufstätiges und finanziell abgesicherter Elternteil möglichst leicht zu machen, ohne dass sie selbst für Veränderung kämpfen müssen, während Frauen sich stärker mit den Nachteilen und Risiken von Elternschaft arrangieren oder sich seit jeher für politische Veränderung organsiert haben und feministische Interessen systematischer vertreten. Aus politischer Sicht kann man an dieser Stelle ableiten, dass Männer sich für Gleichstellung weniger selbst bewegen möchten, sondern bewegt werden wollen. Das wäre dann eine Aufforderung an Politik, Männer ein wenig beherzter zu schubsen oder mal bei ihnen nachzufragen, warum sie bislang keine politischen Aktionen organisiert haben (Opens in a new window), damit die Freistellung nach einer Geburt für Partner_innen endlich kommt.

In vielen privaten Gesprächen erlebe ich bei Männern immer wieder entgeisterte Gesichter, wenn ich die Möglichkeit ins Feld führe, für eine lange Elternzeit oder Teilzeitstelle die materiellen Ansprüche eine Zeitlang zurückzuschrauben, während Studien zufolge Frauen die finanziellen Nachteile von Elternschaft und Teilzeit sogar bewusst in Kauf nehmen, weil sie Zeit für sich oder für Familie einen höheren Wert zuweisen, der ihnen diese Entscheidung auch kognitiv erlaubt. Diese mentale Beweglichkeit scheint Männern im Schnitt eher zu fehlen, sodass ein Ansatz für männerzentrierte Gleichstellungspolitik sein könnte, stark materiell und statusgeprägte Denkmuster aufzubrechen und Männern auf diese Weise zu ermöglichen, die unterschiedlichen Wahlmöglichkeiten, die sie heute schon haben, auch vor sich zu sehen und zu ergreifen.

Die klassische Gleichstellungspolitik dürfte hingegen für junge Männer, die noch in der Ausbildung sind und noch kaum an eigene Kinder und eine familienfreundliche Arbeitswelt denken, wenig relevant sein. Welche Erfahrungen und politischen Themen die Einstellungen junger Menschen prägen und bei politischen Einstellungen weit auseinandertreiben, ob und wie geschlechtersensible Pädagogik Kinder und Jugendliche in Kitas und Schulen schon ausreichend erreicht und welche Rolle digitale Netzwerke spielen, können Ansätze sein, den politischen Gender-Gap besser zu verstehen.

Ich würde mich daher sehr über eure Antworten auf diesen Newslettern freuen – von allen, die mit Jungendlichen und jungen Erwachsenen leben, arbeiten oder zu ihnen forschen – oder sie selbst sehr jung sind.

Bis bald
Teresa

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Lese-Tipps:

‘Looksmaxxing’ is the disturbing TikTok trend turning young men into incels. The Conversation (Opens in a new window)

How We Avoid the Rise of Another ‘Andrew Tate’
„A key lesson feminists, liberals and progressives must learn from the rise of Andrew Tate is that if they can’t find the time and language to speak thoughtfully and compassionately to both the deficits and desires in young men’s lives, the right will do so. And women will suffer accordingly—along with everyone else.“

Jackson Katz im Ms.Magazine (Opens in a new window)

Femizide mit sehr jungen Tatverdächtigen
In 2024 gab es in Deutschland bereits im ersten Monat des Jahres mehrere Femizide. In zwei dieser Fälle waren der mutmaßliche Täter sowie die getötete Frau sehr jung. In Wilster soll ein 19-Jähriger seine erst 17-jährige Ex-Freundin getötet haben, in St. Leon-Rot ein 18-Jähriger seine gleichaltrige Ex-Freundin (Opens in a new window).

Interview mit Renate Kraus vom Frauennotruf Heidelberg (swr.de) (Opens in a new window):

„Es müsste Präventionsprojekte an allen Schulen geben. Und gerne auch schon im Kindergarten. Auf jeden Fall in den weiterführenden Schulen. Die Präventionsprojekte müssten allgemein breiter aufgestellt sein. Es reicht nicht, einmal im Jahr ein Präventionsprojekt in die Schule zu holen. Es geht um eine alltägliche Haltung, die ein respektvolles Miteinander verkörpert und einfordert. Und ich würde mich sehr freuen, wenn es auch für Jungen eine spezifische feministische Jungenarbeit geben würde, wo eben die Geschlechterrollen auch kritisch hinterfragt und die Jungs gut unterstützt werden.“

ALLE_ZEIT erscheint am 29.02.2024 als Taschenbuch (Opens in a new window).

(Opens in a new window)

Lesungen und Gespräche mit mir 2024

teresabuecker.de/termine (Opens in a new window)

09.02.2024 – Essen
ab 19:30 im Café Livres
Moltkestraße 2A, 45128 Essen
mehr Infos (Opens in a new window)

23.02.2024 – Bozen/Südtirol
Vortrag und Diskussion
18:00 Uhr
Festsaal der Gemeinde Bozen, Gumergasse 7
freier Eintritt

28.02.2024 – Halle (Saale)
Lesung
SaltLabs workplaces + coffee GmbH
Leipziger Straße 70/71
Anmeldung (Opens in a new window)

29.02.2024 – Jena
mehr Infos folgen

06.03.2024 – Hannover
Literaturhaus

13.03.2024 – Köln
lit.COLOGNE: Die stille Gewalt! Asha Hedayati, Christina Clemm und Teresa Bücker kämpfen gegen Frauenhass
Alle Infos (Opens in a new window)

14.03.2023 – Köln
Vortrag und Diskussion zum Equal Pay Day 2024
kfd-Köln
Karl-Rahner-Akademie
Jabachstr. 4
Infos und Anmeldung (Opens in a new window)

20.03.2024 – Kiel
Lesung
Anmeldung (Opens in a new window)

21.03.2024 – Lübeck
Zeit und (Care-) Arbeit fairteilen – Lesung und Gespräch mit Teresa Bücker
18:00 – 20:00 Uhr, Einlass ab 17:30 Uhr
Willy-Brandt Haus Lübeck, Königstraße 21
Anmeldung bis zum 14.03.2024 (Opens in a new window)

17.04.2023 – Dresden, Lesung
mehr Infos folgen

18.04.2024 – Münster, Lesung
mehr Infos folgen

07.05.2024 – Göttingen, Lesung
mehr Infos folgen

13.06.2024 – Bielefeld, Lesung

mehr Infos folgen

20.06.2024 – Marbach
mehr Infos folgen

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