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Mach dich frei(er) - ein Wegweiser

Willkommen im Newsletter der Superredaktion – die monatliche Ration konstruktive Perspektiven, positive Botschaften und konkrete Anpackmaterialien für Menschen mit Lust auf Zukunft.

Unabhängigkeit! Ein hohes Gut, sowieso, und dieser Tage mehr denn je. Wo kriegt man sie her? Dazu freuen wir uns heute über einen weiteren (Opens in a new window) Gastbeitrag von Jan Hegenberg – Bestsellerautor (Opens in a new window), Graslutscher (Opens in a new window), Freund.

Aber erstmal: Gute Nachrichten aus aller Welt.

Froher werden

Energiesicherheit herstellen

Der renommierte Energie-Thinktank Ember hat aus gegebenem Anlass einen Blick auf erneuerbare Energien als Sicherheitsfaktor geworfen – und dazu einige Zahlen veröffentlicht (Opens in a new window), die unbedingt weitererzählt gehören. Darunter etwa diese: 

Auf der Welt ist das Potential für die Herstellung von Energie aus Sonne und Wind hundertmal größer als unser gesamter Energiebedarf  – und 120-mal größer als die heute fossil produzierte Energie. 

Diagramm über das Verhältnis 1:100 zwischen weltweitem Energiebedarf und weltweitem Potential für Wind- und Sonnenenergie.

Und: Über 90 Prozent der Weltbevölkerung leben in Ländern, die genug Wind und Sonne haben, um daraus mindestens das Zehnfache ihres eigenen Energiebedarfs zu produzieren – die also energetisch unabhängig werden können. 

Diagramm über den Anteil der Länder mit mehr als genug Potential für Wind- und Sonnenenergie (92%)

Wir können also alle weniger erpressbar, geringeren Preisschwankungen ausgesetzt und weniger auf den guten Willen von Diktatoren und Despoten angewiesen sein. Wir müssen es nur dringend genug wollen. Die anderen beiden guten Nachrichten dieses Monats sind anschauliche Beispiele, die zeigen, warum wir es dringend wollen sollten.

Krisen nutzen

Energiekrisen gibt es anderswo auch – zum Beispiel in Uruguay, wo es wegen einer großen Energieknappheit 2008 zu zahlreichen Stromausfällen kam. Ähnlich wie bei uns hing die Krise unter anderem damit zusammen, dass es dort kaum eigene Kohle-, Gas- oder Ölvorkommen gab, man also stark auf Importe fossiler Energieträger angewiesen war. In dieser Situation entschied sich das Land für einen Wechsel – und zwar explizit nicht für einen in Richtung Nuklearenergie: Man wollte die Abhängigkeit von fossilen Importen nicht durch eine von Uran ersetzen. 

Heute ist Uruguay ein weltweiter Energiewende-Vorreiter (Opens in a new window): Das Land versorgt sich zu 90 Prozent mit Strom aus Wasser, Wind und Sonne. Der für diesen Umbau maßgeblich verantwortliche ehemalige Energie-Direktor des Landes, Ramon Mendez Galain, sagte dazu kürzlich: “Fragen Sie mich, welche Auswirkungen dieser tragische Krieg in Europa auf den Elektrizitätssektor in Uruguay hatte – null.”

Babys retten

Bo, die drittgrößte Stadt von Sierra Leone, besitzt – trotz extrem widriger sozialer und wirtschaftlicher Umstände – ein staatliches Krankenhaus mit einer Neugeborenenstation auf Weltniveau. Wie es dazu kam, ist eine Geschichte für sich (Opens in a new window). Aber auch die beste Neugeborenenstation hat es nicht in der Hand, wenn Energieknappheit (Opens in a new window) dazu führt, dass im ganzen Land regelmäßig der Strom abgeschaltet wird. Nun hat das Krankenhaus eine spendenfinanzierte Solaranlage bekommen – mit Photovoltaik auf dem Dach und großzügigen Batteriespeichern im Keller. Seitdem hat die Frühchen-Station in Bo eine Stromabdeckung von 98 Prozent (Opens in a new window), was in einem Land mit nahezu täglichen Stromausfällen viele Babyleben rettet.

Und damit übergeben wir das Mikrofon an unseren geschätzten Gastautoren Herrn Jan Hegenberg.

Die europäische Welle

Ein Wegweiser von Jan Hegenberg

Es gibt einfachere Aufgaben als im Frühjahr 2025 einen Newsletter mit hoffnungsvoller Grundstimmung zu schreiben. 

Zwar gibt es immer noch ausreichend positive Entwicklungen – und immerhin: Die MAGAs können nicht die Physik ändern und damit den weltweiten Siegeszug von Erneuerbaren, Batterietechnik und E-Mobilität stoppen. 

Aber sie können all das in der (noch) größten Volkswirtschaft der Erde ausbremsen, sabotieren und sogar um Jahre zurückwerfen. Sie können wertvolle Biotope plattwalzen lassen, Umweltauflagen abschaffen und im Rest der Welt Nachahmern dabei helfen, ähnlich destruktive Maßnahmen zu rechtfertigen.

In jeder Krise finden sich aber auch Chancen. Im Falle dieser Krise ist das in meinen Augen die noch vor Monaten undenkbare Aussicht, unsere Abhängigkeit von US-amerikanischer IT-Dominanz zu verringern. In deren Schlinge hängen wir ja mehr oder weniger alle, weil es bisher so wunderbar bequem war.

Unterwürfige Alpha-Männer

Eine der für mich erschreckendsten Anblicke der letzten Monate war das Bild (Opens in a new window) der brav in einer Reihe stehenden Geschäftsführer der mächtigsten Tech-Konzerne der Welt, die ihrem frisch gewählten Präsidenten nicht nur kein Paroli boten: Vielmehr eilten sie gehorsam zu seinem Privatdomizil, um ihm dort ihre Aufwartung zu machen. Die reichsten Männer des Landes standen da wie brave Messdiener, so devot, als wollten sie ihrem zukünftigen König gleich noch ihr Erstgeborenes überreichen. Oder schlimmer: unsere Daten.

Man mag mich für naiv halten, aber ich war davon ausgegangen, dass sich die CEOs von Google, Meta und so weiter ihrer eigenen Kundschaft gegenüber verpflichtet fühlen, wenigstens zum Schein. Nicht wegen moralischer Bedenken oder aufgrund meiner Rechte als Konsument, sondern allein aus kapitalistischer Logik heraus. Für jemanden wie mich, der viele dieser Dienste nutzt (und bezahlt) – und natürlich vermeiden möchte, dass seine Daten nicht an ein autokratisches US-Ministerium durchgestochen werden, war das ein Weckruf.

Mark Zuckerberg hielt Faktenchecks plötzlich für überflüssig (Opens in a new window), Elon Musk drehte noch ein bisschen mehr durch als üblich (Opens in a new window)und ein Gründer von Airbnb ist nun im DOGE-Team mit dabei (Opens in a new window) und hilft mit, sensible Daten abzugreifen. Meine Bewegungsdaten, meine Kalendereinträge, meine privaten Chats und meine Kontobewegungen wirkten auf US-Servern auf einmal ähnlich schlecht aufgehoben wie ein Zebrajunges im Löwengehege.

Alternativen im Aufwind

Nicht nur der Spiegel widmet dieser Frage die fünfteilige Artikelreihe „Welche Alternativen gibt es zur US-Digitaltechnik?“ (Opens in a new window), auch das Handelsblatt beschäftigt das (Opens in a new window). Tipps zum Umstieg geben auch die Online-Portale heise (Opens in a new window), t3n (Opens in a new window) und Watson (Opens in a new window).

Nach solchen Listen werden eine Menge Menschen in Europa, das beim Rennen um Online-Dienste nicht gerade in Führung liegt (Opens in a new window), auch vorher schon mal gesucht haben. Die Suche nach Alternativen gestaltete sich bisher aber besonders schwierig, weil viele der etablierten Platzhirsche insbesondere von ihrer großen Userzahl profitieren. So ist es ein einfacher Schritt, eine WhatsApp-Alternative wie Signal (Opens in a new window) (auch ein US-Dienst, aber Produkt einer gemeinnützigen Stiftung) oder Threema (Opens in a new window) zu installieren. 

Weitaus frustrierender ist es, mit dieser Alternative dann die Grillfeier zu organisieren, wenn 90 Prozent des Freundeskreises weiterhin nur über WhatsApp zu erreichen sind. Der Netzwerkeffekt (Opens in a new window) schlägt zu.

Der Wechsel von Social-Media-Plattformen, Messaging-Diensten, Tools für die Zusammenarbeit wie Google Docs und eben allen Online-Angeboten, deren Mehrwert sich primär aus der großen Menge der damit arbeitenden Personen ergibt, ist deswegen zu normalen Zeiten eine ziemliche Herausforderungen. 

Wir befinden uns aber nicht mehr in normalen Zeiten – und das hat auch etwas Gutes.

All die Menschen, denen wir sonst mühsam erklären müssten, warum der Meta-Konzern nicht besonders vertrauenserweckend agiert (Opens in a new window), erfahren gerade aus der Tagespresse: Auch ihr USA-Urlaub könnte kurz nach der Einreise ein jähes Ende in Abschiebehaft finden, sobald sich den Einreisebehörden beim Blick in die Privatdaten ihrer Handys ein Verdacht bietet. So weit in die Zukunft muss man aber gar nicht denken. Auch die Vorstellung, dass uns ein immer erratischer agierender US-Präsident als Druckmittel den Zugriff auf unsere sensiblen Daten verwehren könnte, hilft nur wenigen Menschen beim Einschlafen.

Das könnte ein guter Zeitpunkt sein, die kritische Masse zum Wechsel zu motivieren. In der EU, UK, Norwegen und der Schweiz leben zusammen eine halbe Milliarde Menschen, die pro Jahr etwa 22 Billionen Dollar erwirtschaften. Ein gewaltiger Markt also, dessen Kaufkraft eine wichtige Rolle spielt. Zum Vergleich: Die USA liegen bei 28 Billionen Dollar.

Diagramm über das Verhältnis zwischen den BIPs der USA und von Europa

Lob des Pragmatismus

Wer selbst Teil der kritischen Masse sein möchte, sollte vor allem folgende Devise beherzigen: Einen Schritt nach dem anderen nehmen – Pragmatismus schlägt Perfektionismus. Von den zehn Punkten, die der Spiegel auflistete, um sich von US-Technik unabhängig zu machen (Opens in a new window), befolge ich mittlerweile sieben (so ist dieser Text mit der kostenlosen Open-Source-Alternative Libre Office (Opens in a new window) geschrieben, nicht wie sonst mit Microsoft Word). Ich dürfte mittelfristig auf neun kommen. Vom Angebot der US-Film- und Serienproduktionen werde ich mich aber vermutlich nicht so bald trennen können.

Das ist aber auch nicht weiter tragisch. Denn wie bei vielen anderen Vorhaben auch sollten wir uns hier zuerst den niedrig hängenden Früchten zuwenden, anstatt uns vergeblich nach den, äh, Kokosnüssen zu strecken, um dann vor lauter Frust den ganzen Tag im Instagram-Feed rumzuhängen. Zudem ist es ein anderes Gefahrenpotential, ob mein Filmkonsum von US-Diensten abhängig ist oder meine medizinischen Daten an zwielichtige Verbrecher weiterverkauft werden.

Alternativen satt

Wem die oben verlinkten Tipps nicht ausreichen, kann sich entweder mit 200.000 anderen auf Reddit im Forum BuyFromEU (Opens in a new window) informieren, oder auf der Plattform „European Alternatives“ (Opens in a new window) Alternativen zu heute genutzten Diensten finden. Noch bequemer ist es, in der Online-Datenbank „Go European“ (Opens in a new window) zu suchen. 

Eine komplette Abkehr von US-Produkten wäre für die meisten von uns aktuell ein starker Einschnitt. Der Weg dorthin wird aber einfacher, wenn man weiß, dass Logitech (Opens in a new window) eine Schweizer Firma ist, Blinkist (Opens in a new window) aus Deutschland kommt und die Provisionszahlung für die Buchung einer Ferienwohnung bei Check24 (Opens in a new window) an eine deutsche Firma geht. Hörbücher bietet nicht nur Amazon an, sondern auch das schwedische Book Beat (Opens in a new window), und Bücher, digitale und papierne, bekommt man ja ohnehin schon lang auch über den Online-Shop deiner Lieblingsbuchhandlung kostenlos nach Hause geliefert. Eine weitere Alternative ist der soziale Buchhandel buch7 (Opens in a new window), der drei Viertel seiner Gewinne an gemeinnützige Initiativen spendet. Mittels OpenStreetMap (Opens in a new window) lassen sich Routen ganz ohne Google Maps planen und mithilfe des französischen Blablacar (Opens in a new window) kann man komfortabel Mitfahrgelegenheiten finden.

Automatisierte Übersetzungen bietet das deutsche DeepL (Opens in a new window) an, der wunderbare VLC-Mediaplayer (der mit dem Pylon-Symbol) ist französisch, das beliebte Vermittlungsportal für den Handel mit Second-Hand-Kleidung Vinted (Opens in a new window) sitzt in Litauen und mein Lieblingsbeispiel: Der diesjährige Oscargewinner für den besten Animationsfilm ging an den lettischen Film Flow (Opens in a new window), der wiederum mithilfe der niederländischen 3D-Grafiksoftware Blender (Opens in a new window) produziert wurde.

Das muss natürlich nicht heißen, dass diese Firmen automatisch in allen Belangen empfehlenswert sind. Auch ein europäischer Riesenkonzern kann seine Angestellten mies behandeln, Umweltauflagen bekämpfen oder Verbraucherschutz für ein lästiges Detail halten. Der Abschnitt „Kritik“ (Opens in a new window) im Wikipedia-Artikel über Check24 ist zum Beispiel nicht gerade kurz. Und das schwedische Spotify versuche ich aufgrund der miesen Bezahlung der Künstlerinnen und Künstler und des Einbindens KI-generierter „Kunst“ nicht mehr zu nutzen.

Die Hoffnung ist aber, dass auch kleinere Firmen perspektivisch von einer europäischen Vernetzung profitieren und den riesigen Marketing-Budgets großer US-Firmen eher etwas entgegenzusetzen haben, wenn die Menschen in Europa von ihnen wissen.

Einer der ganz dicken Brocken ist leider unsere Abhängigkeit von den US-amerikanischen und chinesischen Monopolen für soziale Netzwerke (Opens in a new window). Sie war schon vor Trump II so problematisch, dass viele Menschen in Deutschland darüber besorgt genug waren, um sich in Zusammenschlüssen wie Save Social (Opens in a new window) zu engagieren. Ziel ist nicht nur der Umstieg auf unabhängige Systeme, sondern auch ihre strukturelle Stärkung sowie eine strengere Kontrolle der aktuellen Marktführer.

Möglichst kleine Füße, möglichst große Hände

Aber nicht nur wir mit unserer privaten Nutzung können etwas verändern, auch große Firmen und Verwaltungen stehen vor der Frage, ob sich das Hosting von Diensten und Daten auf US-Servern auf lange Sicht eher als Problem denn als Lösung entpuppen könnte. Handabdruck schlägt Fußabdruck: Wenn du dich in deinem Umfeld, in deiner Organisation, deiner Firma oder deinem Projekt dafür einsetzt, entsprechende Änderungen anzuschieben, hat das einen wesentlich größeren Effekt, als wenn du privat nur noch ecosiast (Opens in a new window) anstatt zu googeln.

Im Jahr 2017 scheiterte der Versuch (Opens in a new window) der Stadt München noch, von Windows auf Linux umzusteigen, weil es nicht gelang, mehrere tausend Microsoft-Office-Vorlagen und -Makros zu ersetzen. Aber wer weiß, vielleicht ginge das mit einer heute größeren Motivation leichter (Opens in a new window) von der Hand? Schleswig-Holstein will sich 2026 von Microsoft Office verabschieden (Opens in a new window). Das ZenDiS (Opens in a new window) (Zentrum für Digitale Souveränität in der öffentlichen Verwaltung) arbeitet an einer alternativen Software-Grundausstattung für Behörden und dürfte aktuell deutlich mehr Presseanfragen bekommen als noch vor drei Monaten.

Wir starten also ganz und gar nicht bei null, denn die Macht der Verbraucherinnen und Verbraucher zeigt sich bereits: Buchungen für Urlaubsreisen in die USA brechen massiv ein (Opens in a new window), der Marktanteil der Firma Tesla ist dramatisch gesunken und europäische Software-Firmen sprechen bereits von einem Trump-Effekt (Opens in a new window), weil sie ein spürbares Ansteigen der Nachfrage nach ihren Produkten verzeichnen.

Wir müssen die Welle also nicht erst mühsam auf den Weg bringen – sondern einfach die Gelegenheit nutzen, auf ihr mitzureiten.

Freunde treffen

Buchcover "Die Milliarden-Lobby"

Annika Joeres und Susanne Götze, beide überaus renommierte Investigativ-Journalistinnen, die so ziemlich für jedes namhafte Medium in Deutschland schreiben, haben mit “Die Milliarden-Lobby (Opens in a new window)” ihr viertes gemeinsames Buch vorgelegt. Darin zeichnen sie ausführlich und gut belegt nach, welche Kräfte warum unser Land davon abhalten, so schnell wie möglich die ineffiziente, zerstörerische und technologisch längst überholte Verbrennerei von Sachen hinter uns zu lassen.

Dass sich das spannend wie ein Krimi liest, ist kein Zufall – es handelt sich um True Crime in Reinstform.

Heizungsgesetz, Nord-Stream, Verbrenner-Aus, Agrardiesel und Wasserstoff-Autos – die Art, wie die Debatten über diese Themen bei uns geführt werden, hat viel zu wenig damit zu tun, was für uns als Gesellschaft jetzt wichtig und sinnvoll ist, wenn wir Wohlstand, Gesundheit und Zukunft behalten wollen.

Und viel zu viel damit, wer in Deutschland und der Welt mit Gas, Öl und Kohle surreale Mengen Geld verdient und gern weiter verdienen würde. Sehr lesenswert.

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