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Man könnte auf den Sozialen Medien den Eindruck gewinnen: Die Idee vom richtigen Mann hat sich nie verändert, und auch nicht das, was ihn angeblich auszeichnet.

TW: Sexualisierte Gewalt, Vergewaltigung, Misogynie

Inmitten der Krisenhaftigkeit unserer Gegenwart ragt in unerschütterlicher Weise der Protz heraus. Hier ein Auto, da noch eins, ein Pool, an dem täglich vor laufender Kamera trainiert wird, eine Zigarre im Mund, das Geld zu einem Batzen zusammendrückt und als imaginiertes Telefon gegen das Ohr gehalten. Das aktuell bekannteste Beispiel dieser protzhaften Männlichkeitsperformance ist Andrew Tate (Opens in a new window). Der US-amerikanisch-britische Ex-Kickboxer verzeichnet mittlerweile auf Instagram und besonders TikTok milliardenfache Aufrufe (Opens in a new window). Sein Posieren vor Bugattis und Privatjets ist nur Teil seiner Aufmachung. Sein Image verdient er mit dem Teilen von extrem misogynen Äußerungen, die nebenbei auch ganz eindeutig Bezüge zu rechtsextremen und maskulinistischen Narrativen hat.

Das Problem: Seine Konsument*innen sind meist junge Männer. Und sie bekommen in kleinen, leicht konsumierbaren Gesprächsausschnitten eine Männlichkeit vorgelebt, die nicht nur toxische Verhaltensweisen als Ideal postuliert, sondern einen Schritt weiter geht. Männer stehen selbstverständlich im Mittelpunkt und sind zur Dominanz und Konkurrenz geboren. Alle, und besonders Frauen, die sich dem entgegenstellen, werden abgewertet, beleidigt, untergeordnet. Tate geht sogar so weit zu sagen, dass Frauen der Besitz von Männern seien. (Opens in a new window)Mehrmals wurde er in Rumänien wegen des Verdachts auf Menschenhandel und Vergewaltigung von der Polizei angezeigt; ein Verfahren läuft (Opens in a new window).

https://youtu.be/z0UACX-c8UM (Opens in a new window)

Für ihn ist klar, was einen richtigen Mann auszeichnet: Das einzige Ziel im Leben sei es Geld zu verdienen und zwar so viel, bis vor allem Frauen alles das tun, was man von ihnen verlangt.

So eine Prominenz eines Mannes mit solch extremen Ansichten und Zielen entsteht nicht von ungefähr. Sie ist das Ergebnis von u.a. ergiebigen und zahlenden, meist jungen (männlichen) Kunden. Diese werden durch verschiedene Angebote dazu verleitet, z.B. der "Hustler's University" (Opens in a new window)beizutreten, die verschiedenen Versprechungen beinhaltet: Durch die Einbindung in Telegram-Kanäle würden ihnen durch verifizierte Professoren Tipps & Tricks beigebracht, um wohlhabend und reich zu werden. In Videos gibt es Einblicke in den Alltag mit Tates Bruder, wo sie nicht nur ihren Reichtum zeigen, sondern auch misogyne Äußerungen in die Welt tragen. Es sind bekannte Muster: Das Rezept für ein gutes Leben wird durch leere Worte in die Wirklichkeit gesprochen.

Bekanntlich finden "Alpha"-Männer, wie er von sich selbst und von anderen bezeichnet wird, auch in der rechten und maskulinistischen Szene viel Anklang. Tate war unter anderem Gast beim Verschwörungstheoretiker Alex Jones (Opens in a new window), beim rechtsextremen YouTuber Paul Joseph Watson (Opens in a new window) und ließ sich sogar mit Donald Trump Jr. (Opens in a new window) und dem notorisch rechtspopulustischen, antimuslimischen britischen Politiker Nigel Farage (Opens in a new window)fotografieren. Daneben tritt Tate im reichweitenstarken maskulinistischen Netzwerk der 21studios (Opens in a new window) regelmäßig als Gast auf. Von diesem wird er unter anderem als "King of Toxic Masculinity" (Opens in a new window) bezeichnet. Einen Titel, den er mit Stolz trägt. Denn er steht für all das, was Männer nicht nur repräsentieren sollten, sondern ihnen auch durch den Feminismus weggenommen worden sei. Er repräsentiert Widerstand gegen eine Entwicklung, die nichts mit Diskriminierung von Männern zu tun hat, sondern vor allem eines erstrebt: Gleichwertigkeit und Gleichberechtigung. Aber das ist für viele Männer in unserer Gesellschaft leider offensichtlich zu viel des Guten.

Wir könnten in Deutschland diese Entwicklungen mit Sorge betrachten, aber keine wirkliche Dringlichkeit im Kampf gegen antifeministische Maskulinisten sehen. Aber auch hier gibt es einflussreiche Akteure. Zwei von ihnen möchte ich vorstellen. Aus gutem Grund: Wenn man bedenkt, wie vernetzt maskulinistische und rechtsextreme Szenen bereits sind (Stichwort Hanau, Halle, Christchurch etc.), wie stark diese Akteure in den digitalen Raum einzudringen versuchen, dann muss uns das hellhörig machen. Denn sie gefährden ganz konkret gesellschaftlichen Zusammenhalt, indem sie Orientierungsrahmen für junge Männer bieten, die Fragen haben, aber falsche Antworten bekommen. Und diese Radikalisierung kann nicht nur zu Incel-Gruppen führen, sondern konkret zu Gewalt.

Das Hemd ist weit aufgeknöpft, im Hintergrund steht ein schwarzer Flügel in einer geräumigen Villa, die im Gegensatz zu Maximilian Pütz Anzeichen von Stil erweckt. Sein Gegenüber, Klaus Thiele, das Hemd genausoweit aufgeknöpft, spart ebenfalls nicht mit Selbstbewusstsein: Hinter ihm spaltet sich das Meer. Eine Moses-Anspielung. Das hat weder Stil noch Witz. Einbildung spielt im Image der beiden eine zentrale Rolle. Ihre Hintergründe machen deutlich: Sie gehen ihren eigenen Weg und finden doch zueinander. Sowohl Klaus Thiele als auch besonders Maximilian Pütz gehören mittlerweile im deutschen digitalen Raum zu den bekannteren Gesichtern deutlicher Maskulinisten. In ihrem einzigen Video (Opens in a new window), in dem sie gemeinsam zu sehen sind, fasst der meist gelikte Kommentar von David Z. ihre Position für das Publikum gut zusammen:

"Die Todeskombination für den Feminismus einfach Max und Klaus feier ich hart"

Beide sind keine Unbekannten unter Männerrechtlern. Ihre ersten Berührungen mit der maskulinistischen und antifeministischen Szene haben beide durch die Pick-Up-Szene gemacht. Damit werden Männer oder auch Männergruppen bezeichnet, die sich durch gezielte Anwendung bestimmter Verhaltensweisen und psychologischer Methoden bessere Chancen bei der sexuellen Verführung von Frauen versprechen. Viele nehmen ihre "Versuche" auf und teilen sie auf YouTube, eine nicht nur in Deutschland stetig wachsende Szene folgt dem Prozedere.

Maximilian Pütz darf getrost als einer der bekanntesten Pick-Up Artists Deutschland bezeichnet werden. Laut eigener Bezeichnungen "Verführungscoach, Männerrechtler, Feminismus-Kritiker." (Opens in a new window)

Seine Bücher Der perfekte Eroberer(2011) und Das Gesetz der Eroberung" (2014) wurden zu Bestsellern. Der Heyne-Verlag bezeichnet ihn sogar als "Deutschlands erfolgreichsten Verführungscoach", ohne auf die extrem problematischen Haltungen, misogynen Einstellungen und Gefahren aufmerksam zu machen. Dank seiner Bücher wurde er nicht nur in viele Talkshows eingeladen, sondern konnte sich – ähnlich wie Andrew Tate – eine eigene Plattform aufbauen, die sich Casanova-Coaching nennt. Pütz bietet persönliche Live-Coachings an, "Casanova-Code"-Workshops oder „Transformationen", sogar ein Inner Circle für persönliche Treffen auf Mallorca werden angeboten. Die Gebühren dafür liegen meist über 1000 €. Seit 2006 produziert Maximilian Pütz Videos auf YouTube. Nach eigener Beschreibung (Opens in a new window) macht er, im Gegensatz zu seinem öffentlichen Auftritt auf seiner Homepage, keinen Hehl um sein Weltbild:

"Mein Kanal richtet sich an Männer, die das meiste aus ihrem Leben holen wollen und sich nicht vom Mainstream und Feminismus an der Nase herumführen lassen. Es richtet sich zu gleichen Teilen an Red Pillern, MGTOWS, MRA´s und PUA´s. Ich sehe in diesen Feldern keine Konkurrenz oder Widerspruch, sondern eine sinnvolle Ergänzung."

Im Kern bedeutet das: Regelmäßige Hetze gegen öffentlich-rechtliche Formate, die feministische Themen aufgreifen (z. B. Sexismus, sexistischer Städtebau, toxische Männlichkeit, queere Lebensrealitäten, angeblichen „Männerhass“) und überhaupt eine internalisierte Misogynie, die trotz Bekundungen darüber, dass seine Frau alles organisiert und regelt (Opens in a new window), ihresgleichen sucht. Mittlerweile haben seine Videos fast 10 Millionen Aufrufe erreicht. Im Vergleich zu Andrew Tate ist das wenig. Gefährlich ist diese Entwicklung dennoch. Seine Bücher wurden übrigens in Co-Autorenschaft mit Arne Hoffmann veröffentlicht. Und auch das sollte bedenklich machen. Hoffmann ist einer der bekanntesten schreibenden Stimmen der Maskulinisten, Mitbegründer des männerrechtlichen Vereins MANNdat e.V. und des Blogs Genderama, auf dem u. a. auch das Manifest der "Bundesvereinigung Liberale Männer e.V." (Opens in a new window) veröffentlicht wurde. Darüber hinaus ist Pütz eng mit Oliver Flesch verbunden: rechtsextremer Verschwörungstheoretiker, der der AfD nahesteht. Mit ihnen gemeinsam werden sogar Coachings auf Mallorca angeboten. (Opens in a new window)

Dass die Verbindung mit Arne Hoffmann nichts Gutes verheißt, ist kein Geheimnis. Im Gespräch zwischen Klaus Thiele und Maximilian Pütz sprechen beide von MGTOW–Men Going Their Own Way. Wenn Pütz schreibt, dass sein Kanal sich sowohl an Red Piller als auch MGTOW richtet, lohnt es sich zu schauen, was das eigentlich bedeutet – und worin die realen Gefahren darin liegen.

Susanne Kaiser schreibt in ihrem Buch "Politische Männlichkeit – Wie Incels, Fundamentalisten und Autoritäre für das Patriarchat mobilmachen" (Opens in a new window), dass MGTOWs "eine Form von männlichem Seperatismus pflegen und sich vollständig aus der Gesellschaft zurückziehen, weil diese vom Feminismus so korrumpiert sei, dass Frauen eine Gefahr für Männer darstellten." Das heißt im Klartext, dass MGTOWs im Vergleich zu Akteuren der Männerrechtsbewegung keine politische Auseinandersetzung (z. B. im Kontext von gleichstellungspolitischen Maßnahmen) suchen, sondern in ihrer Verzweiflung und Verbitterung über gesellschaftliche Verhältnisse bereits einen Schritt weiter sind. Diese Haltung teilen sie sich mit Incels. Beide Untergruppen der Manosphere reagieren auf die sexuelle Selbstbestimmung von Frauen mit Rückzug. Sie sprechen von unterdrückter Männlichkeit und weiblicher Manipulation, z. B. in dem sie Angst davor haben, dass Frauen ihnen Kinder aufzwingen, die gar nicht ihre seien (siehe Susanne Kaiser, S.43).

Während Maximilian Pütz in seiner Rhetorik gerne mal draufhaut und an plakativen Sprüchen nicht spart, inszeniert sich Klaus Thiele als „intellektueller“ Gegenpart, der nicht plumpe und offensive PUAs-Rhetorik wiederholt, sondern seine Aussagen durch pseudowissenschaftliche Belege versucht zu untermauern – und dabei seinen Zuschauer*innen im Kern die gleiche misogyne Rhetorik liefert. Auf seinem YouTube-Account mit 13.000 Abonnent*innen, den er 2016 ins Leben gerufen hat, verzeichnet Thiele mittlerweile knapp 3,5 Millionen Aufrufe. (Opens in a new window) Ähnlich wie Maximilian Pütz hat auch Klaus Thiele als Pick-Up Artist angefangen. Noch heute wird er bei FUMCA, dem Flirt und Motivationscenter Augsburg (Opens in a new window), als "Erfahrener Männercoach und Fachmann für Red Pill- Wissen und Dating" geführt. Männlichkeit und maskuline Präsenz soll gezielt durch One-on-One-Coaching und Workshops gestärkt werden. Man könnte ihn als einen von vielen "Coaches" abtun, der sich an den Unsicherheiten junger Männer eine goldene Nase verdient, aber seine deutlichen Bezüge zu Red Pill-Community (und damit der Incel-Ideologie) sind mehr als ein Grund zur Sorge.

Red Pill heißt:

"Jemandem die rote Pille zu geben, bedeutet ihm/ihr die Augen zu öffnen und mit einer gesellschaftlichen Wirklichkeit bekanntzumachen, die ihm/ihr bisher verborgen geblieben ist. Entnommen wurde die Metapher aus dem Film Matrix, in dem der Protagonist Nero vor die Wahl gestellt wird, entweder aus einer ewigen Illusion zu erwachen (indem er die rote Pille schluckt) oder wie bisher fremdbestimmt weiterzuleben (blaue Pille). Wenn User*innen in Internet-Foren und auf Social-Media Plattformen behaupten, „Red Piller“ zu sein, dann wollen sie damit behaupten, dass sie schonungslose Realist*innen seien, die Zugang zu Wissen haben, das der Öffentlichkeit verborgen ist. Sie glauben, den “Code” der Gesellschaft geknackt zu haben." (Quelle: Das Nettz) (Opens in a new window)

Dieser Code beinhaltet, wie oben beschrieben, Frauen und ihre durch den Feminismus entstandene körperliche Selbstbestimmung als Ursache und Problem der Gesellschaft ausgemacht zu haben. Männer seien grundsätzlich diskriminiert und Opfer, weil sich Frauen nur für extrem attraktive Männer (sog. Chads) interessieren. Und dagegen gilt es – nach Klaus Thieles Ideologie – zu hetzen. In seinen Video-Thumbnails ist durchgehend die rote Pille abgebildet, seine meistgesehenen Videos erzählen von angeblichen "manipulativen" Frauen, dem "Krieg" gegen Männlichkeit. Daneben gibt es Videos, wo er für Red Pill wirbt und Anleitungen gibt, wie man andere Männer davon überzeugen kann.

Die Gefahren sind offensichtlich: Die Attentäter von Halle und Hanau hatten nachgewiesene Bezüge zur Incel-Community, in den USA sind die Verbindungen von rechten Attentäter und Incel-Ideologie bereits bekannt. Veronika Kracher, die schon lange zum Thema forscht, sieht in den Foren eine Atmosphäre, in der Gewalt legitimiert und glorifiziert wird, als Wiedergutmachung für die narzisstische Kränkung keinen Sex zu haben.  (Opens in a new window)

Die Videos von Klaus Thiele finden nicht nur Zugang in Reddit-Foren, sondern werden auch von Vereinen der Männerrechtsbewegung, wie z. B. MANNdat e.V. (Opens in a new window), geteilt. Das Video mit Maximilian Pütz ist nur die Spitze des Eisbergs. Sie  zeugt von dem wachsenden Selbstbewusstsein und Selbstverständnis, diese Inhalte zu teilen. Und der Gefahr, wenn diese Narrative auf Netzwerke und fruchtbarem Boden von rechten Gruppen Zugang finden. Besonders wenn man bedenkt, wo junge Männer Informationen bekommen und welche Social Media Kanäle sie dafür nutzen.

Der dritte Gleichstellungsbericht der Bundesregierung (Opens in a new window) gibt einige wichtige Hinweise, die auf die Gefahren für junge Männer aufmerksam – besonders dann, wenn Antifeministen und Maskulinisten immer größeren Einfluss gewinnen. Grundsätzlich nutzen Jungen und Männer vor allem YouTube und Twitter (S. 189). Im Jahr 2019 nutzten in Deutschland 40 % der Erwachsenen und 82 % der Jugendlichen (zwischen 14 und 29 Jahren) YouTube mindestens wöchentlich . Männer machen dabei von dem Portal durchgehend etwas mehr Gebrauch als Frauen. Der größte Geschlechterunterschied besteht in der jüngsten Altersgruppe: Von den 14- bis 29-Jährigen nutzen 95 % der Männer und 68 % der Frauen YouTube mindestens wöchentlich.

Die Autor*innen der Studie „Rollenbilder in Sozialen Medien und ihre Auswirkungen auf die Gleichberechtigung“ (Opens in a new window) kommen sogar zum Ergebnis, dass je intensiver die Nutzung von sozialen Medien ist, desto konventioneller und stereotyper ist die Ansicht auf die Rollenverteilung von Mann und Frau. Das habe nicht nur eine Auswirkung auf Geschlechtergerechtigkeit, sondern kann im schlimmsten Fall, wie am Beispiel der Red Pill Community, die sich durch Personen wie Klaus Thiele auch auf YouTube präsentiert, zu Gewalt gegenüber Mädchen und Frauen führen.

Sozialpsychologe Rolf Pohl sieht als Ursache für Radikalisierung ein "überholtes Bild von Männlichkeit". Maskulinisten und deren Misogynie sei stark strukturell in der Gesellschaft verankert (Opens in a new window).

Das belegt die Leipziger Autoritarismus-Studie von 2020 (Opens in a new window): Jeder vierte Mann in Deutschland hat noch immer ein geschlossenes, antifeministisches Weltbild. Um genau diesen Tendenzen entgegen zu wirken, braucht es nicht nur, wie Rolf Pohl argumentiert, ein verändertes Bild von Männlichkeit. Es braucht eben auch ein Bewusstsein für antifeministische Akteure, um ihnen aus feministischer Haltung und Anspruch heraus die Grundlage zu entziehen und Alternativen zu formulieren. Eine, die Gleichwertigkeit postuliert und sie vor allem durch Männlichkeitsperformances lebt.

Auf Instagram und Facebook wurden die Accounts von Andrew Tate bereits deaktiviert (Opens in a new window).

Das ist ein wichtiges Zeichen. Aber das Internet ist zu komplex, als dass diese Videos auf ewig verschwinden. Solange wir in einer misogynen Gesellschaft leben, werden die Narrative eben auch durch deutsche Akteure wie Klaus Thiele und Maximilian Pütz jungen Männer serviert. Es wäre neben präventiven Maßnahmen und kritischen Auseinandersetzungen mit Männlichkeiten auch wichtig, dass deren Inhalte stärker kontrolliert und reguliert werden. Auf was wartest du, meta?

Hinweis:

Als Orientierung und Inspiration für diesen Newsletter-Beitrag dient die Arbeit von folgenden Autor*innen:

Veronika Kracher (Opens in a new window), Susanne Kaiser (Opens in a new window) sowie Tobias Ginsburg (Opens in a new window).

Lest daher zur weiteren Recherche unbedingt ihre Bücher und informiert euch auch gerne bei der Amadeu-Antonio Stiftung (Opens in a new window).

Diesen Text hat Jana Geerken (Opens in a new window) für mich lektoriert. Sie beschäftigt sich mit diskriminierungsarmer Sprache und der Diversität unserer Gesellschaft – und wie wir beides in unsere Kommunikation einbringen können.

 

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