Reflektor mit Robert Stadlober - Teil 2

„Es war eine künstlerische Praxis keine Ambitionen zu haben“

 Dieses Mal zu Gast: Der Schauspieler und Musiker Robert Stadlober (Opens in a new window).

Seinen Durchbruch als Schauspieler hatte Robert mit den Filmen Sonnenallee (1999) und Crazy (2000). Jüngst war er in „Führer und Verführer (Opens in a new window)“ von  Joachim A. Lang in der Hauptrolle des Joseph Goebbles zu sehen.

Auch musikalisch startete Robert um die Jahrtausendwende. Er gründete die Indierock-Band Gary (Opens in a new window), die drei Alben veröffentlichte. Nun hat er nach einem Album mit Vertonungen früher Gedichte von Stefan Heym (Opens in a new window) ein ebenso sehr hörenswertes Album mit Vertonungen von Tucholsky-Gedichten (Opens in a new window) veröffentlicht.

Im Gespräch zwischen Robert und mir geht es um Musik, Film, Literatur aber auch um viel mehr.

So blicken wir auf gemeinsame und verspulte Tage in Hamburg-St.-Pauli zurück. Außerdem berichtet mir Robert, wie er Olli Schulz (Opens in a new window)  einst zu Unrecht verdächtigte, eine Tour-Kasse an sich genommen zu haben. Das Gespräch dreht sich außerdem um ein legendäres aber für immer verloren gegangenes Interview mit der Band Guided by Voices (Opens in a new window). Als sei dies nicht genug, erfahren wir noch von Robert, wie er Besitzer der Haare des letzten Hundes von Rio Reiser wurde.

Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der Reflektor-Playlist (Opens in a new window)

Hier (Opens in a new window) findet ihr Live-Termine von Robert.

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