Skip to main content

Doro (Teil 1): Wir wollten gar keine Konzerte spielen

Mit dieser neuen Doppelfolge begeben wir uns in die Welt des Heavy Metal. Denn diesmal ist Doro Pesch zu Gast.

Völlig zu Recht trägt sie den Titel “Queen of Metal” und feiert in diesem Jahr ihr 40-Jähriges Bühnenjubiläum. Für mich war das Anlass, über ihr Leben mit und für den Metal zu sprechen.

In der ersten Folge sprechen wir über Doros Anfänge in Düsseldorf, Nacktproben und den ersten Auftritt vor aggressiven Punks für eine Gage von 50 Mark.

Doro und ich reden aber auch über das Frauenbild im Metal der 80er Jahre, über Homophobie und über den Wandel von einer Underground Kultur in ein Massenphänomen.

Doro ist für mich eine faszinierende Persönlichkeit. Authentisch und Camp zugleich.

Aber hört selbst.

Hier (Opens in a new window) findet ihr Doro bei Patreon

Alle Songs, die im Gespräch genannt werden, findet ihr in der Reflektor Playlist. (Opens in a new window)

Schreibt mir gerne eure Meinung zur Playlist unter reflektor@studio-bummens.de

Und hier findet ihr mich bei Instagram (Opens in a new window)

Um diesen Beitrag lesen zu können, musst du Mitglied werden. Mitglieder helfen uns, unsere Arbeit zu finanzieren, damit wir langfristig bestehen bleiben können.

Zu unseren Paketen (Opens in a new window)

0 comments

Would you like to be the first to write a comment?
Become a member of Klub Reflektor and start the conversation.
Become a member