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Leipziger Fragmente XVI

Heute mal ein etwas älterer Text, den ich hoffentlich hier noch nicht veröffentlicht habe. Allmählich nämlich komme ich durcheinander. Das liegt auch am Viel der Tage und Wochen in letzter Zeit. Am Hetzen zwischen Terminen, am Pendeln zwischen Heim und Hotel, zwischen Leipzig und Jena und Orten, an denen ich Auftritte habe. Deswegen komme ich auch nur bedingt zum Schrieben. Glücklicher Weise sind in den Sommermonaten ja einige Sachen zusammengekommen, die ich "Redundanzen für Steady" nennen könnte und als solche also auch nutzen kann, um Euch hier nicht hängen zu lassen.

Hier ein kurzer teasender Auszug:

Augenblicklich wich die Traurigkeit aus Jacksons Gesicht. Das üblich verschmitzte Lächeln setzte sich an ihre Stelle, nur die tiefroten Augen sprachen noch vom Eben, der Boxer wurde wieder zum Entertainer, sprang auf, tippte an die Lampe und sang: „There is something in the air that night, the stars were bright, Fernando“

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