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Literaturthema 8

Schon seit längerer Zeit denke ich immer mal wieder über sogenannte Hypes im Literaturbetrieb nach – und darüber was hinter der vermeintlichen Abgrenzung von ihnen liegen könnte. Eine Abgrenzung die manchmal weniger den eigenen Individualismus unterstreicht, sondern hin und wieder eher bockig rüberkommt.

Zuerst einmal, meine Lieben, natürlich soll jede*r lesen, was sie*ihn interessiert und glücklich macht, das muss ich ja nicht betonen, es ist eine Selbstverständlichkeit. Worum es in diesem Text auch nicht gehen soll, deshalb bitte nicht verwechseln, ist die berechtigte Kritik an Büchern, die vielleicht weithin gelobt werden, weil man nach dem Lesen zu einem anderen Ergebnis kommt. Eine inhaltliche Auseinandersetzung, die klug gegen einen Meinungsstrom argumentiert, ist ja wohl das Schönste, was man auf Social Media lesen kann. Und um ein Phänomen dieser Kanäle geht es mir in diesem Text.

Was ich dort nämlich seit einiger Zeit mit zunehmendem Unbehagen beobachte, ist 

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