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Marcel Winatschek Newsletter

Hallo, Brieffreunde. Willkommen zur neuesten Ausgabe meines Newsletters. Ich habe für euch fünf der neuesten, schönsten und interessantesten Artikel von mir herausgesucht, die ihr nun nach Herzenslust lesen, kommentieren und mit euren Freunden teilen könnt. Viel Spaß!

Perfect Blue: Ich hab nur von dir geträumt

Mima Kirigoe ist bereit, ihre Karriere als gefeiertes Popidol hinter sich zu lassen und eine glänzende Zukunft als Schauspielerin anzustreben. Ihr früheres Image abzulegen, erweist sich jedoch als weitaus schwieriger, als sie sich vorgestellt hat, und die düstere Welt des Showbusiness droht sie in die Tiefe der Verzweiflung zu ziehen.

Die moderne Ernährung: Fleisch ist auch nicht mehr das, was es mal war

Ehrlich gesagt weiß ich gar nicht, warum ich in den vergangenen Wochen weniger Fleisch gegessen habe. Und wenn ich sage weniger, dann meine ich tatsächlich viel weniger. Es hat sich einfach so ergeben. In der Mensa gab es mittags immer eine Portion Pommes mit Ketchup und Majo für 'nen Euro, das hat mir eben gereicht. Im Rewe hab ich aus Neugier mal eine Packung vegane Salami mitgehen lassen, die war eigentlich ganz gut. Und zum Käsebrot ein bisschen Avocado, Hummus oder Essiggurken: Beste.

Naruki Kukita: Mangahafte Meisterwerke

Der in Japan geborene und momentan in New York lebende Künstler Naruki Kukita schafft es wie kein Zweiter, klassische Gemälde mit modernen Mangamotiven zu vermischen und dabei auch die erotische Komponente nicht außer Acht zu lassen. In seinen Werken treffen animierte Helden auf waschechte Kerle, um so den ultimativen Remix zwischen den Welten zu kreieren.

Japanese Girls Never Die: Der Tag, an dem Haruko Azumi verschwand

Wie der japanische Originaltitel, nämlich Haruko Azumi Is Missing, andeutet, dreht Japanese Girls Never Die sich um das Verschwinden einer jungen Frau. Die 28-jährige, unverheiratete Haruko, gespielt von Yu Aoi, die in einem aussichtslosen Bürojob festsitzt und eine einseitige Liebe zu ihrem kauzigen Nachbarn hegt, ist kaum mehr als eine Zuschauerin ihres eigenen farblosen Lebens... bis sie eines Tages einfach verschwindet.

Francesca Colombara: Comickunst aus Italien

Wie ihr wisst, liebe ich Comics aus Japan. Je bunter, chaotischer und abgedrehter, desto besser. Die Arbeiten der italienischen Künstlerin Francesca Colombara stehen diesem verrückten Stil aus Fernost allerdings in nichts nach. Ihre Werke stecken so voller Leben und Details, dass man sich in ihnen verlieren kann. Eine abstruse Wunderwelt voller amüsanter Frösche, Zitronen und Pilzköpfe jagt die nächste.