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Bin der glücklichste Messi unter der Sonne

Statt unter Palmen zu tanzen, schuftet unsere Autorin rund um die Uhr. Aber für keine Kokosnuss der Welt würde sie tauschen…

Hach, geht’s mir gut. Ich komme gerade aus der Tiki-Bar am Strand von Boracay. Die Luft ist weich, das Meer rauscht, und die Palmen hier sind so hoch wie die Skyline von New York. Hach, es ist aber auch wirklich herrlich hier. Die Sonne scheint so schön, dabei ist es doch mitten in der Nacht. Um genau zu sein: 1:30 Uhr westeuropäischer Zeit. Und ich liege nicht auf einer Sonnenliege mit einem Halo-Halo-Cocktail in der Hand, sondern mit meinem Schlaftee im heimischen Bett zwischen dicken Daunenkissen. Hab nur gerade mit dem Töchterchen gefacetimed (schreibt man das so?), das auf den Philippinen am anderen Ende der Welt rumturnt, Mangos frisch vom Baum frühstückt und anschließend, große Güte, mit Haien tauchen geht.

Für gewöhnlich ratze ich um diese Zeit tief und fest, statt mir die Nächte mit mütterlichen Kontrollanrufen um die Ohren zu hauen. Aber mein Zeitmanagement ist etwas aus dem Tüddel geraten. Seit Wochen hänge ich bis Mitternacht an meinem Laptop rum,

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