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Was wirklich glücklich macht?

Das Leben! Vielleicht sollten wir ihm einfach vertrauen.

So ein schöner Augenblick war das. So ein schöner Tag. Vielleicht der schönste des Jahres 2025. Es ist nichts Außergewöhnliches passiert, ich saß nur still in meinem Sesselchen mit einer Tasse Espresso in der Hand, sah durch das Fenster raus auf die großen Birken und fühlte mich geborgen, gesegnet und frei. Nicht einmal Musik lief, nur Vögel sangen im Garten. Ich dachte an nichts, grübelte nicht, sagte nichts, war einfach nur da. Dieser Moment, einziger Moment. In meinem Büchlein ermahne ich ja alle immer gern (zuallererst mich selbst), öfter mal innezuhalten, das Köpfchen zu heben und die Antennen auszurichten auf das, was vor unserem Näschen liegt. Weil nichts, wirklich nichts den Geist schneller entspannt als im Hier und Jetzt zu verweilen. Das klingt so einfach, dabei ist es schwerer als alles, was ich in letzter Zeit so getrieben habe. Ein Baby auf die Welt bringen, ist ein Klacks dagegen. Also nicht, dass ich kürzlich ein Kind geboren hätte, nein, nein, nur ein Buch. Aber es hatte einen ähnlichen Effekt: Ich blendete alles aus, was außerhalb meines Energiefeldes lag und stellte nun überrascht fest: Huch, draußen vorm Fenster ist ja Frühling! Die Bäume trugen sattes Grün,

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