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Bringt Ignoranz G-7 Staat schon wieder zum "Stillstand"? #Covid19, usw.

Erst Italien, dann Deutschland, ...?

Ignoranz?!

Ich denke, das einte sie alle!

Die Hochkulturen! Die vor uns zusammenbrachen.

Interessante Studien (Opens in a new window), Veröffentlichungen zum Ablauf von Zusammenbrüchen (Opens in a new window), usw. könnten uns helfen. Könnten! Wenn da nicht die Sache mit der Ignoranz wäre.

Irgendwie kommt mir in diesen Tagen immer öfter der Song von Geiersturzflug aus den 80igern in den Sinn: "Besuchen Sie Europa solange es noch steht!" Und dabei denke ich nicht nur an den Krieg, der vor der Haustür Europas stattfindet.

Was es braucht, um eine Hochkultur zum Zusammenbruch zu bringen, hätten wir nun beieinander: beginnende oder bereits vorhandene Finanz-, Produktions-, Energie-, Wissenstransfer-, Nahrungsmittel-, Zusammenhalts- u. Naturkrisen.

Komplexe Systeme zerbrechen komplex. Das kontinuierliche Hinbewegen zu den Kippunkten verläuft so langsam, dass Ignoranz kein Problem darzustellen scheint. Aber sind die Kipppunkte erreicht, geht es ruckzuck. Irgendwann ist nicht mehr die Frage: Passiert es? Sondern nur noch, ob wir dann:

"Tschüß Hochkultur Europa!"

oder noch

"Arrivederci Hochkultur Europa!"

sagen können ...

Vielleicht laufen in fernen Ländern dann Werbejingles wie: "Besuchen Sie Europa! Das größte Freilichtmuseum der Welt!" Tschuldigung, aber irgendwie musste das raus! ;)

Oder Europa wird nur noch eine dunkle Erinnerung sein ...

Noch ist das Ende offen! Noch sehe ich, dass wir die Kurve noch kriegen können! Aber meine Hoffnung, dass wir die Ignoranz überwinden werden, schwindet täglich ...

Ignoranz! Kein neues "Phänomen"!

An Verschwörungen glaube ich übrigens nicht! In Krisen wimmelt es von Profiteuren. Das war schon immer so! Mir fällt in dem Zusammenhang eine an Ironie kaum zu überbietende Geschichte ein, die vor fast 150 Jahren ihren Anfang nahm: Monopoly und die Ausbootung der Erfinderin Elizabeth Magie Phillips (Opens in a new window) ...

Auch jetzt haben wir es während der Pandemiejahre gesehen: Maskendeals, Abrechnung nicht vorhandener Intensivbetten, Abrechnung nicht durchgeführter Tests, ... Krise als Chance sehen. Das funktioniert im Positiven wie im Negativen. Das Ganze kann ein Plan sein, aber genauso gut kann es das zufällige Zusammenspiel einiger oder (zu) vieler ignoranter Egoisten sein.

Anerkennung, Eitelkeit, Gier, Arroganz, Hass ... das reicht vollkommen, um ganze Gesellschaften aus dem Gleichgewicht zu bringen. Verschwörer kann es natürlich trotzdem geben. Ich sehe allerdings nicht, dass wir sie bräuchten, um in missliche Lagen zu geraten. Das "Phänomen" Ignoranz reicht völlig aus! 

Die Ignoranz-Theorie hätte zudem den Vorteil, dass wir nicht so handlungsunfähig wären wie im Fall einer Verschwörung. Allerdings glaube ich, dass wir langsam aber sicher da mal ran müssen, egal ob der ein oder andere dadurch befürchtet sein Gesicht zu verlieren. Besser Gesicht als Existenz und Leben verloren ... Oder?

Allein was uns Europäer die Ignoranz von zuvor Mario Draghi und jetzt Christine Lagarde noch kosten wird (Opens in a new window), mag ich mir gar nicht vorstellen wollen.

Das "Phänomen" Ignoranz ist immer präsent!

Dazu braucht es keine Krisen, nichts weltbewegendes, nicht mal ein Monopoly-Deal - nur einen "Störenfried". Beispiel: Obwohl das Brain and Cognitive Sciences Lab des Massachusetts Institute of Technology Cambridge, Massachusetts (MIT) unter der Leitung von Prof. Ted Gibson 2011 Noam Chomsky mittels technischer Auswertung belegen kann, dass Daniel Everetts Aussage, dass das indigene Volk der Pirahã keine Rekursion nutzt, ignoriert er es (https://www.youtube.com/watch?v=5NyB4fIZHeU (Opens in a new window)). Chomsky würden den Bandwurmsatz lieben ;), den Inhalt weniger. Er hat die Idee einer universellen Grammatik etabliert, die u. a. umfasst dass alle Völker die Rekursion (unendliche Satzbildung) nutzen. Aber die Pirahã tun es nachweislich nicht!

Weil nicht sein kann, was nicht sein darf, gibt es Sprüche wie: Ausnahmen bestätigen die Regel! Tatsächlich aber beendet die "Ausnahme" die Annahme, dass eine Regel vorliegt. Sie macht aus der Regel eine Wahrscheinlichkeit. Wahrscheinlich trifft man auf der Erde auf mehr Völker, die die Rekursion nutzen als auf Völker, die es nicht tun.

Neue Erkenntnisse, neue Ergebnisse verändern Schlußfolgerungen. Damit hadern wir! Mal mehr, mal weniger ...

Gamechanger Impfstoff?!

Bezgl. der Impfstoffe hadern wir im Kollektiv mit deren Effektivität. War/ist die Impfung im Positiven oder im Negativen ein Gamechanger?

Das italienische Gesundheitswesen ist komplett digitalisiert. Die Italiener können die letzten Jahre nach zig Kriterien auswerten. Und das tun sie auch! Für Deutschland lediglich ein Traum!

Aber wie interpretiert man diese Daten nun? ...

Während ich mich zu Beginn 2020 über die Ignoranz wunderte, dass man Großveranstaltungen (Opens in a new window) laufen lassen wollte, wunderte ich mich im Verlauf der letzten Jahre über die Ignoranz alte wie neue Erkenntnisse nicht einbeziehen zu wollen sowie ich mich jetzt über die Ignoranz wundere, dass ausgeblendet wird, dass es unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten der Daten gibt (weil entscheidungsrelevante Daten nicht mit erhoben wurden!).

Ignoranz hält uns aktuell meiner Meinung nach davon ab, den logischsten Schritt zu gehen: ALLEN Interpretationsmöglichkeiten nachzugehen. Letztlich muss EINE Entscheidung getroffen werden, aber deshalb von vornherein nur EINE Interpretationsmöglichkeit anzuerkennen, halte ich für grob fahrlässig!

2020 galt: Nebenwirkungsfrei (Opens in a new window), 95 % Wirksamkeit und sollte es doch zur Ansteckung kommen, schützt sie vor schweren Verläufen.

Galt das auch noch 2021?

Folgende italienische Studie: https://www.bmj.com/content/bmj/376/bmj-2021-069052.full.pdf (Opens in a new window) wertete im Zeitraum vom 27.12.2020 bis 07.11.2021 die Daten von 33.250.344 Personen (Thema komplette Digitalisierung des Gesundheitswesens!) im Alter von ≥16 Jahren aus, die eine erste Dosis des Impfstoffs BNT162b2 (Pfizer-BioNTech) oder mRNA1273 (Moderna) erhalten hatten und zuvor keine Diagnose einer SARS-CoV-2-Infektion hatten.

Ergebnis: Während die Delta-Variante der vorherrschende SARS-CoV-2-Virus war, nahm die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen eine SARS-CoV-2-Infektion signifikant von 82% (3-4 Wochen nach der der zweiten Impfstoffdosis) auf 33 % (27-30 Wochen nach der zweiten Dosis) ab. Im gleichen Zeitraum nahm die Wirksamkeit des Impfstoffs gegen schwere Covid-19 ebenfalls ab, wenn auch in geringerem Ausmaß, nämlich von 96 % auf 80 %. Besonders Personen die zu den Risikogruppen zählen und generell Personen im Alter von ≥60 Jahren schienen nicht vor einer Infektion geschützt zu sein (27-30 Wochen nach der zweiten Dosis des Impfstoffs).

Schlußfolgerung war: Boostern!

Für mich war die Schlußfolgerung nicht weiter impfen genauso denkbar, da ich mich mit einer Studie aus dem Jahr 2008 beschäftigt hatte, die über Rückschläge bei RNA-Impfstoffen informierte: https://www.uni-frankfurt.de/53362293/Generic_53362293.pdf (Opens in a new window). Zunächst war der Schutz für Geimpfte hoch. Allerdings infizierten sie sich nach einiger Zeit leichter als Ungeimpfte und erschwerten die Eindämmung des Virus.

Auf die Studie der Uni Frankfurt war ich aufmerksam geworden, weil mich in der Biontech-Studie: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/nejmoa2034577 (Opens in a new window) unter SAFETY der Hinweis:

"Per protocol, safety results for participants infected with HIV (196 patients) will be analyzed separately and are not included here." 

stutzig machte.

Und heute Sommer 2022?

Quelle: https://statistichecoronavirus.it/coronavirus-italia/coronavirus-sardegna/ (Opens in a new window)

Hier auf Sardinien haben wir trotz super Impfquote jetzt die stärkste Infektionswelle (Attivi) u. mehr schwere Verläufe als in 2021. Beispiel Stichtag 14.06. im Jahresvergleich: 2020: Infizierte: 33 davon schwere Fälle: 12 (36 %) / 2021: 11.972 davon schwere Verläufe: 89 (0,74 %) / 2022: 11.770 davon schwere Verläufe 111 (0,94 %). Die Todesfälle sind relativ gleichbleibend über die 3 Jahre, wenn man von einem Ausreißer in 2020 (Komplikationen in Altenheimen) absieht. Wenn man ganz genau hinschaut gibt es in 2022 sogar eine sehr minimale Erhöhung der Todesfälle. In 2022 sind 83,81 % aller Sarden 3 x geimpft! 

Orange Linie = Krankenhauseinlieferung
Rote Linie = Intensivtherapie
Quelle: https://www.curaitalia.it/regione/sardegna (Opens in a new window)

Rote Linie = Todesfälle
Quelle: https://statistichecoronavirus.it/coronavirus-italia/coronavirus-sardegna/ (Opens in a new window)

Weiteres Beispiel Stichtag 30.06. im Jahresvergleich: 2020: Infizierte: 14 davon schwere Fälle: 6 (42,85 %) / 2021: 2.322 davon schwere Verläufe: 39 (1,68 %) / 2022: 25.465 davon schwere Verläufe 138 (0,54 %).

Der Stichtag 30.06. macht insofern Hoffnung, dass die schweren Verläufe im Gegensatz zum Stichtag 14.06. prozentual niedriger liegen als im Vorjahr. Man muss es aber im Blick behalten, denn wenn man sieht, dass sich die Zahl der Infizierten zum Vorjahr verzehnfacht hat und im Zeitraum vom 14.06.2022 bis zum 30.06.2022 sich ihre Anzahl mehr als verdoppelte, wird mir doch ein bisschen unwohl. Wenn sich die Infektionen in dem Tempo erhöhen und das noch kombiniert mit Mehrfachinfektionen, dann wird es selbst bei dem niedrigeren Prozentsatz von 0,5 % schwerer Verläufe schnell wieder kritisch! Und wir sind jetzt erst im Sommer ...

Was tun?

Digitalisiert ist das italienische Gesundheitswesen wirklich super, aber die Anzahl der Intensivbetten ist selbst nach Aufstockungen während der Pandemie in 7 Bundesländern immer noch unter den eigentlich als erforderlich geltenden 14 Betten pro 100.000 Einwohnern (Opens in a new window). Und selbst 14 Betten pro 100.000 Einwohnern sind im Vergleich zu Deutschland recht überschaubar!

Dann gestern noch die Nachricht von Prof. Andrea Crisanti, bei den Menschen, die derzeit am Virus versterben sind lediglich 2 % nicht geimpft. 98 % hingegen sind geimpft und gehören zur Risikogruppe (Opens in a new window). Also ausgerechnet die Gruppe, die wir am meisten schützen wollten ... 

Ich habe noch nicht überprüft, ob es dazu schon öffentlich einsehbare Statistiken gibt, aber ich gehe davon aus, dass die Aussage von Crisanti den Tatsachen entspricht. Bis vor ein paar Tagen wurde er noch zitiert, dass er empfiehlt im Herbst alle erneut zu impfen und die über 60jährigen am besten noch jetzt im Juli. Er hatte sich meines Wissens zu keinem Zeitpunkt gegen Impfungen ausgesprochen. Lediglich sprach er sich für flankierende Maßnahmen aus, da er die Impfung allein als nicht ausreichend empfand.

Die großangelegte Studie der Italiener, bei der die Daten von über 33 Millionen Menschen berücksichtigt wurden, kam zu dem Schluss, dass die Risikogruppen mit zwei Impfungen nicht geschützt sind. Jetzt diese Aussage von Crisanti ...

Hm ...

Die große Frage ist jetzt welche Rückschlüsse kann man aus den ermittelten Daten für Sardinien, aber auch generell für alle Nationen ziehen?

Welche Maßnahmen flankierten die Impfkampagne?

Die Pandemie-Maßnahmen in Italien waren super streng, allerdings war Sardinien die Region Italiens die über viele Monate in 2020/2021 am häufigsten in der gelben und weißen Zone war. Also kein inselweiter Lockdown etc.! In einem Video aus März 2021 (Opens in a new window) greife ich das auf, weil es mich wunderte, dass wir zu dem Zeitpunkt im Vergleich zu anderen Regionen stagnierende bis sinkende Zahlen hatten.

Generelle Maskenpflicht galt hier bis zum 30.04.22. In Teilen blieb sie bis zum 15.06.22 bestehen und in sehr sensiblen Bereichen wie Altenheime, Krankenhaus, Bus, Bahn gilt sie noch bis zum 30.09.22. Und seit dem 01.07.22 wurde für den Arbeitssektor eine Empfehlung zum Tragen der Masken ausgesprochen.

Die Regeln für Ungeimpfte waren italienweit Winter 2021/2022 bis ins Frühjahr besonders streng, somit auch auf Sardinien. Ungeimpfte wurden größtenteils exklodiert. Ohne einen mehrfach wöchentlich nachzuweisenden PCR-Test hatte man Berufsverbot, auch wenn man im Homeoffice(!) arbeitete. Diese Regel wurde für Ungeimpfte über 50jährige für Februar/März noch drastischer. In diesen beiden Monaten durften über 50jährige nur arbeiten, wenn sie zweimal geimpft waren. Nur Lebensmittelläden und Apotheken durften Ungeimpfte ohne PCR-Test-Nachweis aufsuchen, alles andere war untersagt.

Also im Gegensatz zu 2020/2021 waren die Maßnahmen auf Sardinien in 2022 sehr streng und die Impfquote aber auf dem Höhepunkt und trotzdem haben wir steigende Zahlen bei Infektionen, schweren Verläufen und wenn auch nur minimal aber auch bei den Todesfällen. Noch ist es nicht kritisch, aber ich mache mir Sorgen wohin es sich im Herbst und Winter entwickelt, wenn jetzt im Sommer die Zahlen schon so hoch sind und da bildet Sardinien ja keine Ausnahme.

Zur Situationsbeurteilung: Ergänzung eigene Auswertung

Es sah zunächst so aus, dass die Impfung wirkt, aber ab Dezember 2021 zeichnete sich schon ab, dass was nicht stimmt.

Ich habe mir die Mühe gemacht und die italienischen Echtdaten (die hier für jeden Otto-Normalverbraucher öffentlich einsehbar sind) zu Delta und Omikron bezgl. Infektionen, schwere Verläufe, Todesfälle aufgesplittet nach Ungeimpft, 1 x, 2 x, 3 x geimpft, inkl. Impfschäden mit der Studie von Biontech/Pfizer abgeglichen. Das wirft unwahrscheinlich viele Fragen auf, denen man meiner Meinung nach unbedingt nachgehen sollte. Und das nicht nur für Italien!

Downloads zu meinen Auswertungen, inkl. Quellen habe ich auf meiner Homepage hinterlegt: https://www.weitsicht.rocks/covid-trotz-impfung/ (Opens in a new window).

In Italien ist man genau wie in Deutschland seit Jahren auch ohne Pandemien am Limit. Also war auch hier das Wichtigste, dass wir unser Gesundheitssysteme nicht überlasten wollten. Der Schock von Bergamo saß noch in den Knochen, auch wenn relativ schnell klar war, dass diese fatalen Bilder nie hätten entstehen müssen: https://www.n-tv.de/politik/Warum-das-Virus-die-Lombardei-so-befaellt-article21694914.html (Opens in a new window)

Da der Fokus aufs Stabilhalten des Gesundheitssystems lag, bezog ich in meine Auswertungen die Einlieferungen ins Krankenhaus durch schwere Impfnebenwirkungen mit ein. Ich rechnete außerdem die Impfdurchbrüche, die beim Weiterimpfen zu weiteren Krankenhauseinlieferungen führen würden, hoch und so zeichnete sich im Dezember 2021 ab, dass unter dem Aspekt das Gesundheitssystem nicht überlasten zu wollen ein Weiterimpfen mindestens kritisch hinterfragt werden müsste. Im Februar 2022 stellte es sich ähnlich dar. Würden die schweren Impfnebenwirkungen 22 Personen à 100.000 Impfungen übersteigen, wäre auch ab Februar durch die Impfung fürs Gesundheitssystem nichts mehr gewonnen. Dazu muss man wissen, dass die erfassten schweren Impfnebenwirkungen im Durchschnitt(!) nicht über 22 Personen lag, allerdings lagen sie in 4 Monate, die mit in den Durchschnitt einflossen, auch weit darüber.

Unter schweren Impfnebenwirkungen versteht man hier in Italien, dass sie klinisch relevant sind, zu Krankenhauseinlieferungen führen, Lebensgefahr bedeuten und Anomalien, Invalidität sowie letztlich auch den Tod nach sich ziehen können.

Ähnlich wie in der italiensichen Studie, die den Zeitraum vom 27.12.2020 bis 07.11.2021 auswertete, zeigte sich auch in meinen Auswertungen (Dez. 2021/Feb. 2022), dass die zweite Impfung sofern sie unter 120/150 Tagen zurück lag, dafür sorgte, dass weniger Menschen ins Krankenhaus, bzw. auf die Intensivstationen kamen. Lag die zweite Impfung dann länger zurück, verlor sie an Effiktivität und die Einweisungen ins Krankenhaus, einschl. Intensivstation nahmen wieder zu und lagen über den Werten nach der ersten Impfung. Während die dritte Impfung im Dezember 2021 diesen Trend auffangen konnte, wenn auch bei weitem nicht mit der Effektivität der zweiten Impfung (wenn sie nicht länger als 120/150 Tage zurück lag), gelang es im Februar 2022 mit der dritten Impfung nicht mal mehr den Negativtrend bei den Krankenhauseinlieferungen abzuwenden.

Die Zahlen zu interpretieren ist durchaus nicht einfach, weil man gerade bei einem Viurs wie dem SARS-CoV-2 normalerweise Verhaltensdaten jeder einzelnen Person hätte mit erfassen müssen. Also in wie weit hat sich jede Person in welcher Phase der Pandemie an die AHA-Regeln gehalten. Um nur einen Punkt zu nennen, warum die Interpretation uns vor Herausforderungen stellt.

Schaut man nur rein auf die Zahlen lässt sich noch feststellen, dass das Virus sich sowohl bei Geimpften wie Ungeimpften abschwächte. Allerdings infizierten sich Geimpfte von Dezember zu Februar 10mal häufiger, während sich Ungeimpfte von Dezember auf Februar "nur" 6,6mal häufiger infizierten.

Unter anderem zeigte sich auch, dass Biontech (https://www.tagesspiegel.de/wissen/booster-haelt-mutante-stand-impfstoff-laut-biontech-bei-drei-dosen-immer-noch-effektiv-gegen-omikron/27872138.html (Opens in a new window)) sich bezgl. der Wirksamkeit des Boosters bei Omikron verschätzte. Die Effektivität war um das 116fache schlechter als gedacht.

Ignoranz und Radikalisierung gehört das zusammen?

Natürlich können wir Teile des Gesamten ignorieren. Wir tun es ja auch! Nur weg ist dieser Teil dann halt nicht! Er lodert vor sich hin ... unbemerkt ... zunächst ... und im schlimmsten Fall hat man die Ignoranz zu einem unerwarteten Zeitpunkt als schallende Ohrfeige im Gesicht hängen ... und dann muss man mit den Folgen der Ignoranz leben ...

Was meiner Meinung nach viel zu sehr unterschätzt wird, dass gerade die Ignoranz von Teilaspekten des Ganzen den extremen gewaltbereiten Flügeln der Gesellschaft Aufwind bringt! Oder empfinde das nur ich so? So lange bis diese dann leichtes Spiel haben! Oder? Noch weitere Ignoranz von Teilaspekten rund um die Pandemie, noch weitere Ignoranz von Teilaspekten der Inflation, noch weitere Ignoranz von Teilaspekten der klimatischen Veränderungen, noch weitere Ignoranz von Teilaspekten des russischen Angriffs auf die Ukraine und dann stellt sich wieder so ein Arschloch vor die Menge und schreit was ich hier nicht schreiben will und es hallt besagtem Arschloch ein frenetisches: JA! entgegen. ... Haben wir alles schon gehabt!

Wenn wir die Schnauze vom Extremismus voll haben, dann wird es sehr hilfreich sein, der Ignoranz keinen Raum mehr zu bieten. Ich bin mir sicher, dass dies einer der effektivsten Präventivmaßnahmen wäre.

Ignoranz ist die Arroganz der sehenden Blinden!

Lange schien Ignoranz folgenlos zu bleiben. Die Zeiten sind vorbei. Oder? So wirklich leisten können wir es uns nicht mehr ... oder kommt es nur mir so vor?

Bezogen auf die Pandemie empfand ich es als ignorant, dass man der Entdeckung, dass schon vor dem Ausbruch in Wuhan Sars-CoV-2 im Abwasser Italiens, der Niederlande, etc. gefunden wurde, fast gar keine Beachtung schenkte. In dem Zusammenhang hätte ich Trinkwasser als Übertragungsweg (Opens in a new window) gern erforscht gesehen.

Die Pandemie aus Sicht der chinesichen Partei KPCh (Opens in a new window) kam mir ebenfalls zu kurz! Das vom alten Europa gepeinigte hochkulturzusammenbruchs erfahrene China will 2025 Weltmacht sein. Stichworte Ignoranz, schallende Ohrfeige ...

Und die Diskussionen zu alternativen Lösungen zur Impfung kamen mir ganz besonders zu kurz!

Im August 2020 schrieb ich einen Artikel über ein Produkt (Opens in a new window), was mir auf Anhieb gefiel:  Ich liebe Lösungen, bei denen man alle im Blick hat, also niemanden exkludiert und mit geringem Aufwand den größtmöglichen Effekt erzielt. In Indien hat jemand ein Produkt realisiert, mit dem man Viren durch Physik zu Leibe zu rückt: https://www.prnewswire.com/news-releases/shycocan---a-device-to-disable-coronaviruses---to-be-marketed-under-us-fdas-enforcement-discretion-during-the-covid-19-public-health-emergency-301098817.html (Opens in a new window)

Klingt ungewöhlich, ist es aber nicht!

Vor 12 Jahre förderte das Bundesministerium für Bildung und Forschung genau so eine Idee: https://www.weltderphysik.de/gebiet/leben/nachrichten/2010/explosionsenergie-von-viren-gemessen/ (Opens in a new window)

"Erstmals konnten Forscher direkt messen, welche Energie ein Virus nutzt, wenn es eine Zelle infiziert - Ziel ist, Viren mithilfe der Physik zu bekämpfen."

Zu denken gab mir der letzte Satz der sich auf medizinische Lösungen bezog: "Weil ein Virusstamm dabei schnell mutiert, ist es schwierig, ein lange wirksames Gegenmittel zu finden." Das scheint wohl immer noch so zu sein, wenn ich mir die Zahlen zur Wirksamkeit der Impfungen dabei ins Gedächtnis rufe.

Also müsste doch eigentlich der Weg durch Physik für uns besonders interessant sein. Ich weiß es jetzt nicht, aber ich schätze es ist gelaufen wie so oft: Die Förderungen wurden im entscheidenden Moment eingestellt oder die Verträge der ausgebeuteten Forschenden waren ausgelaufen (Opens in a new window) (twitter #IchBinHanna) ...  oder (Opens in a new window) oder oder ...

Wenn ich mir vorstelle, wie viel Leid und Geld wir uns hätten ersparen können, wenn man dort vor 12 Jahren intensiv zur Entwicklung eines Produkts rein investiert hätte ... Noch ist nicht aller tage abend! Wir können diese Idee auch jetzt immer noch aufgreifen!

Und wenn wir hoffentlich bald anfangen Teilaspekte nicht mehr zu ignorieren, wäre ich bezogen auf den russischen Angriff froh, dass wir uns auch bei aller Wut und Fassungslosigkeit damit auseinandersetzten, dass Menschen aus der Ukraine nicht nur in den Westen fliehen, sondern dass weit über eine Million von ihnen auch in Russland Schutz sucht: https://de.statista.com/infografik/26961/anzahl-ukrainischer-fluechtender-nach-zielland/ (Opens in a new window)

Bezogen auf die klimatischen Veränderungen wäre ich froh, wenn wir den Worten der Inuit mehr Gehör schenken würden. Lange wurde es aus wissenschaftlicher Sicht als Quatsch angesehen, dass Erd- und Seebeben die Erdrotation beeinflussen indem sie dabei die Erdachse verschieben. Dass es diese Verschiebung gibt, ist mittlerweile anerkannt. Aber was mir zu kurz kommt, ist die Überlegung, ob "das Wetter" sich mit der Erdachse mit "verschoben" hat oder nicht? Die Menschheit hat sich immer dort angesiedelt, wo sie gute Lebensbedingungen vorgefunden hat. Was ich mich frage: Hat sich "das Wetter" aus den von Menschen wenig besiedelten Regionen in die Regionen "verschoben", wo der Mensch bisher gute Lebensbedingungen vorfand?

Ich lebe seit vielen Jahren auf Sardinien, aber ursprünglich komme ich aussem Kohlenpott. Maßnahmen mit Luft, Erde und Gewässer achtsam umzugehen, halte ich für absolut essentiell UND machbar! Aber trotzdem würde ich mich wohler fühlen, wenn wir die verruschte Erdrotation im Blick hätten.

Wie flexibel sind wir?

Auch wenn dieses Land, bzw. eine einzelne Person dieses Landes grad Reizthema ist ... Bleibt die klimatische Veränderung auf ihrem derzeitigen Kurs, kann es so kommen, dass Russland davon am meisten profitieren wird. Die riesige Fläche, die dort derzeit unbewohnt ist, könnte womöglich das Auffangbecken großer Menschenmassen werden ...

Vielleicht wird es eines Tages durch vermehrte Wetterphänomene, Dürre, Wasserknappheit, EZB Gewurschtel, ignorante Fehlentscheidungen, etc. so weit kommen, dass der eingangs erwähnte Werbejingle wahr wird. Und/oder das wir auf einmal die Geflüchteten sind ...

Ist nicht gerade Diplomatie eine große Stärke von Demokratien?

Apropos Demokratie ...

Vielleicht sollten wir auch hier nicht ignorieren was 2017 vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit sowie dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung veröffentlicht wurde ... Unter: Visionen eines hypervernetzten Planeten ... 6. Post-voting society steht:

"Da wir genau wissen, was Leute tun und möchten, gibt es weniger Bedarf an Wahlen, Mehrheitsfindungen oder Abstimmungen. Verhaltensbezogene Daten können Demokratie als das gesellschaftliche Feedbacksystem ersetzen. ..."

Quelle: S. 43: https://www.smart-city-dialog.de/wp-content/uploads/2019/12/smart-city-charta-langfassung.pdf (Opens in a new window)

hm ...

Gut, wenn man sich an die NRW Landtagswahl vom 15.05.2022 erinnert, hatten 44,5 % der möglichen Wähler von ihrem Wahlrecht keinen Gebrauch mehr gemacht ...

Aber könnten verhaltensbezogene Daten dann wirklich ein Ersatz sein? Mich gruselt es bei solchen Vorstellungen ... Und an eine smarte City denke ich dabei am wenigsten ...

Wenn man sich anschaut wie Armut in Deutschland immer mehr ansteigt. So langsam aber sicher pendelt es sich bei 20 % der Bevölkerung ein. Mit der zusätzlichen Problematik, dass sich die Armut immer mehr verfestigt. Die Rahmenbedingungen sich aus der Armut zu befreien, sind extrem schlecht und diese Menschen werden systematisch von gesellschaftlicher Teilhabe ausgeschlossen. Mit der Folge, dass das Zugehörigkeitsgefühl sinkt. 

Ist es da eine gute Idee auf verhaltensbezogene Daten umzuschwenken? Wie entwickelt sich das Verhalten, wenn man immer mehr ausgeschlossen wird? Und wie entwickelt sich das Verhalten derer, die nicht mehr auf Arme treffen?

Die Parteiendemokratie scheint vielleicht überholt, aber kann es wirklich eine gute Idee sein Demokratie durch verhaltensbezogene Daten zu ersetzen? ...

Mittlerweile ist nicht nur die Armut verfestigt, sondern auch dass es "die einen" und "die anderen" gibt. Immer weniger Stätten der Begegnung tun das ihre dazu.

Beispiel: Schalke 04! Der Fußballverein ist mal von Kumpels gegründet worden. Auf der Glückauf-Kampfbahn konnten sie alle nebeneinander stehen, Parkstadion auch noch. Wer es noch live erlebt hat: War ne tolle Atmosphäre! Gell? :) Und die Arena teilt sie alle auf: wenig Geld, bisschen mehr Geld, VIP, ... alle voneinander getrennt!

Und wenn selbst der Stehplatz zu Zweitligistzeiten fürs Jahr 137 € kostete, dann ist das meilenweit entfernt vom Ursprungsgedanken der Gründungskumpel füreinander einzustehen ... 

Die Arena zu betreiben ist natürlich erheblich teurer als die Glückauf-Kampfbahn, bzw. das Parkstadion. Aber ist es das wert?

Wenn man die Parteiendemokratie belassen möchte, könnte es eine Idee sein, dass in jedem Parlament die "Nichtwähler-Fraktion" entsprechend ihres Stimmanteils Sitze erhält? Und vielleicht per Losverfahren Menschen aus der Nichtwählerschaft dort nach ihrem Einverständnis aufgenommen werden. In den meisten Landtagen würden sie dann die stärkste Fraktion stellen. Das wäre mal spannend!

Mal noch 'ne ganz andere Frage:

Wenn der Stimmanteil der Nichtwähler immer höher und höher wird, dann fängt es an sich mit dem Wahl-Kriterium "gleich" zu beißen. Oder?

Jede abgegebene Stimme soll per Gesetz gleiches Gewicht haben. In NRW sind nun 44,5 % der Bevölkerung nicht im Landtag vertreten. 

Wie hoch wird die Nicht-Wählerschaft wohl für kommende Bundestagswahlen werden?

Zur Änderung des Grundgesetzes braucht man eine 2/3 Mehrheit, aber wäre es nicht eine Überlegung wert eine Änderung des Art. 38 Grundgesetz vorzunehmen der die Nichtwählerschaft berücksichtigt? Oder ist es mittlerweile sogar erforderlich?

Es wäre doch denkbar, dass man festlegte, wenn der Anteil der Nichtwählerschaft 33 % übersteigt, ist das Kriterium "gleich" nicht erfüllt und die Wahl ungültig. Vielleicht würden dann Parteien beginnen sich die Mühe zu machen alle einzubinden. 

Eine große Zwickmühle ist, dass in einer Parteiendemokratie, die Parteien erst den Fokus auf den Selbsterhalt legen müssen und erst dann den Fokus auf die eigentliche Arbeit legen können. Aber deshalb irgendwann im Zuge der Entwicklung smarter Städte auf die Demokratie verzichten? 

Sollen wir der Ignoranz die rote Karte zeigen?

Habt Ihr nicht auch den Eindruck, dass wir als Weltengemeinschaft der Ottonormalverbraucher oder anders gesagt als die VNP's (very normal people) aller Nationen zusammenrücken sollten? Wäre es nicht der Hammer, wenn die VNP's aller Nationen es als eine Tradition einführten dauerhaft monatlich einem gemeinsamen Wunsch Power zu geben? Dem Wunsch nach Frieden!

#ThePeaceExperiment könnte die Initialzündung sein, dass wir das doch noch gewuppt bekommen!

#ThePeaceExperiment umzusetzen, erscheint mir dringlicher denn je!

Denn:

Fuck your wars!

#Ukraine #Russland #Angriffskrieg

Zwei "streiten" sich. Ein außenstehender Dritte wird um Hilfe gebeten. Was kann er tun? Situation verstehen wollen? Vermitteln? Einem von Beiden Waffen geben?

Was würdest Du tun, wenn die Zwei, die sich streiten, Deine Kinder sind? Situation verstehen wollen? Vermitteln? Einem von Beiden Waffen geben?

Ich weiß, dass diese Frage provoziert. Und das soll sie auch!

Unter Euren Kindern befindet sich kein Aggressor! Zum Glück!

Aber die Bevölkerung der Ukraine und Russlands haben sich mal als Brudervolk bezeichnet. Nun stehen sich diese Brüder gegenüber. Was einmal ein Konflikt war, ist eskaliert. Wir sind die außenstehenden Dritten. Und wir bleiben auch die außenstehenden Dritten. Noch ... An einen dritten Weltkrieg will ich nicht denken! Noch nicht ...

Wir sind nicht die Eltern der Brüder. Aber was wäre, wenn wir als Außenstehende die Brüder so bedingungslos liebten wie Eltern meistens ihre Kinder lieben?

Für mich heißen die Brüder übrigens nicht: Putin und Selenskyj! Sondern "Volk der Ukraine" und "Volk Russlands"!

Und wenn ich mir vorstelle diese Beiden - "Volk der Ukraine" und "Volk Russlands" - wären meine Söhne, dann ist mir persönlich "Situation verstehen wollen" und "Vermitteln" näher als "einem von Beiden Waffen geben".

Was denkst Du?

Ist es dringlicher denn je #ThePeaceExperiment umzusetzen?

Wir sind kontinuierlich dran geblieben, die längst vergessene Studie aus den 80er Jahren (Opens in a new window) noch einmal mit den Möglichkeiten von heute zu überprüfen!

Ich musste eine Weile pausieren. Meiner Ma ging es mit Kriegsbeginn extrem schlecht! Sirenen tönen aus dem Fernseher! Zack! Zig Flashbacks! Von jetzt auf gleich ist sie nicht mehr 83 Jahre alt, sondern 5! Sie läuft wieder durch den Bombenhagel des Bochumer Großangriffs! Alles ist wieder da! Alles!!

Und selbst steht man wie doof daneben. Ich habe es geschafft, dass sie sich wieder beruhigen konnte. Mit Hängen und Würgen! Aber von beruhigt bis wieder fröhlich ... Das wird wohl noch ein langer Weg werden!

Deshalb:

FUCK your wars!

Fuck YOUR wars!

Fuck your WARS!

So, das musste nochmal gesagt werden!!

Wo stehen wir gerade mit #ThePeaceExperiment:

Wir haben schon alles soweit vorbereitet, dass man auf Sardinien das Experiment durchführen könnte.

Es ist uns auch bereits gelungen, das Management eines Weltstars zu interessieren. Wir könnten unter allen 377 Gemeinden Sardiniens (Opens in a new window) ein Konzert mit dem Weltstar verlosen, was uns bei der Verbreitung der Idee enorm(!) helfen würde.

Wir dürfen aber nur dann mit dem Weltstar werben, wenn offensichtlich ist, dass viele Menschen an dem Experiment interessiert sind. Eine Zwickmühle!

Deshalb brauchen wir die Hilfe aller Interessierten!  Solltest Du Dich angesprochen fühlen, bitte investiere in unsere Idee! Deine Spende werden wir für die Durchführung einer ordentliche Studie (aber wirklich ordentlich!! also: valide, reliabel, objektiv) sowie als Werbebudget nutzen! Und ggf. buchen wir den Weltstar dann einfach! Dafür müssten allerdings sehr viele Menschen spenden, da ist man locker mal mit 1 Mio. € dabei ... Aber wer weiß! ;)

BITTE SPENDE 5 € (Opens in a new window)

BITTE SPENDE 10 € (Opens in a new window)

BITTE SPENDE 20 € (Opens in a new window)

Bist Du neugierig geworden? Du hilfst uns mit Deinem Investment, aber auch wenn Du unsere Beiträge teilst! :)

Herzliche Grüße

Bettina

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