Monster Hunter Wilds im Test: Der erste GOTY-Anwärter 2025
Lange fristete Monster Hunter ein Dasein als Nischen-Darling, mittlerweile hat es die Reihe aber zu Blockbuster-Ruhm geschafft. Nach langjähriger Nintendo-Exklusivität brachte vor allen Dingen Monster Hunter World (Opens in a new window) die große Kehrtwende. Nicht nur warteten die teils hochhaushohen Monster damit auch auf den restlichen Heimkonsolen und dem PC auf geschärfte Jägerklingen, auch technisch konnte das Spektakel endlich atemberaubend bebildert werden. Mit Monster Hunter Wilds geht es jetzt – nach dem zumindest kurzfristig Switch-exklusiven „Rise (Opens in a new window)“ – genau an dieser Stelle weiter.
Die Erwartungen sind dabei mindestens genauso groß, wie die monströsen Widersacher im Spiel selbst. Schafft es Monster Hunter Wilds sich weiteren Zielgruppen zu öffnen, ohne die Serien-eigene Komplexität aufzugeben? Und gibt es Luft für mehr technische Weiterentwicklung?
Um diese Fragen zu beantworten, hat sich Basti plauschbereite Highrank Hunter ans knisternde Lagerfeuer geholt: Björn aka SpeckObst, der unter anderem für den Test bei IGN Deutschland (Opens in a new window) zuständig ist, und Christian Kurowski von Game Two (Opens in a new window) gesellen sich dazu, um von Abenteuern, Überraschungen und Endgame-Motivation zu sprechen.
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