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SCHiM: Interview mit Ewoud van der Werf & Nils Slijkerman

Der Funke eines Menschen, der Lebensgeist, die Inspiration, der Lebenswillen - oft wird dieser in der Kunst und Popkultur als glühendes Licht dargestellt, das wie eine Fee um Personen herumschwirrt. Oder so ähnlich. Das fanden die beiden niederländischen Indie-Entwickler Ewoud van der Werf und Nils Slijkerman eher öde und haben einen Gegenentwurf gezaubert: Was ist, wenn dieser "Spark" stattdessen in unserem Schatten lebt?

In ihrem Spiel SCHiM spielen wir genau das: Die Muse, den Ideengeist, dieses sonderbare Wesen, das in der Lage ist einen Menschen mit Lebensfreude zu erfüllen, nur dass wir pechschwarz sind und uns nicht im Licht aufhalten können. Um uns durch die Welt zu bewegen, müssen wir von Schatten zu Schatten springen. Eine ungewöhnliche Idee, die es nebenher noch schafft die Niederlande auf künstlerische Weise zu repräsentieren. Wie das Duo das schafft, erfahrt ihr im Interview, dass Micha mit Nils und Ewoud geführt hat.

SCHiM erscheint am 18. Juli für fast alle Plattformen. Auf Steam gibt es eine Demo (Opens in a new window), die ihr vorher ausprobieren könnt.

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