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Nachschlag: Silent Hill: The Short Message - Lebenszeichen aus dem Nebel

Nichtsahnend saßen wir gemütlich auf der Couch und haben uns die State of Play (Opens in a new window) am Anfang des Februars angeschaut - da lässt Konami einfach mal einen Shadowdr (Opens in a new window)op vom Zaun! Produzent Motoi Okamoto sitzt ganz entspannt vor der Kamera und verkündet: Ein neues Silent Hill wurde veröffentlicht! Jetzt! Man kann es kostenlos runterladen.

Whaaaaaaaaaaat? Horrorfans wie Micha greifen sofort zum Smartphone und aktualisieren die PS (Opens in a new window)App im Sekundentakt! Was für eine geile Überraschung!

Silent Hill: The Short Message nennt es sich, und es ist laut Okamoto ein Experiment, dass s (Opens in a new window)owohl die alten Fans wieder wachrütteln, als auch ein neues, jüngeres Publikum ansprechen soll. Es spielt sich eher wie die Indie-Horrortitel im Stile von Amnesia & Co, und verarbeitet insbesondere Themen, die eine jugendliche Zielgruppe ansprechen: Mobbing, sozialen Druck durch Social Media und Suizid.

Uff, da hat man sich aber einiges vorgenommen. Kann der Spagat funktionieren? Um dieser Frag (Opens in a new window)e nachzugehen, hat Micha die Horrorexpertin Sina (https://twitter.com/Sinorrr (Opens in a new window)) und seinen Co-Host Michi zu einem Gespräch eingeladen.

HINWEIS: Da das Spiel kostenlos ist, gehen wir davon aus, dass die allermeisten Interessenten für diesen Cast es bereits gespielt haben. Daher steigen wir schon relativ früh in Storydetails ein, die deftig spoilern.

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