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#36: Der Widerspenstigen Zähmung – Wie stehts um ein KI-Gesetz? (Teil 1)

Ein Gespräch mit Balz Oertli (WAV) und Adrienne Fichter (Republik) und mehr

Man kommt dem Thema kaum aus: Künstliche "Intelligenz". Seit ChatGPT überschlagen sich die Meldungen - meist kommen sie von jenen Hightechkonzernen, die heute schon zu den reichsten Firmen der Welt gehören. Wie will die Politik gegen Missbräuche und Machtkonzentration vorgehen? Will sie das überhaupt? Was bringt die Schweiz auf den Weg und was die EU? Wir versuchen, ein irrlichterndes Wirtschaftsfeld wenigstens einigermassen zu ordnen.

WAV Recherchekollektiv (Opens in a new window) / Republik – das digitale Magazin (Opens in a new window)

Wie soll künstliche Intelligenz reguliert werden? (Opens in a new window) Über diese Frage wird international gestritten. Auch die Schweiz bringt sich ein – und vertritt vor allem die Interessen der Wirtschaft. Das erzeugt Kritik.

Von Balz Oertli (Opens in a new window) und Adrienne Fichter (Opens in a new window)

ZEIT ONLINE: Was macht uns künftig noch einzigartig? (Opens in a new window)

Künstliche Intelligenz überflügelt die Menschen angeblich bald in jeder Hinsicht. Wir haben sieben Experten gefragt, welche Rolle dann für uns bleibt.

Von Ulrich Schnabel

EU AI Act: first regulation on artificial intelligence (Opens in a new window)

The use of artificial intelligence in the EU will be regulated by the AI Act, the world’s first comprehensive AI law. Find out how it will protect you.

Council of Europe, Strasbourg: Convention on Artificial Intelligence, Human Rights, Democracy and the Rule of Law public (Opens in a new window)

AlgorithmWatch: Warum wir Gesichtserkennung nicht wollen können (Opens in a new window)

Wenn der öffentliche Raum mit Hilfe von Algorithmen überwacht wird, ist das eine Gefahr für die Grundrechte. Und für die Demokratie.

Ein Meinungsbeitrag von Angela Müller

Digitale Gesellschaft: Europarat setzt zivilgesellschaftliche Organisationen vor die Tür (Opens in a new window)

Der Europarat verhandelt derzeit über eine Konvention zur Regulierung von künstlicher Intelligenz. Überraschend hat der Europarat die zivilgesellschaftlichen Organisationen von den Verhandlungen ausgeschlossen. In einer gemeinsamen Stellungnahme mit anderen zivilgesellschaftlichen Organisationen kritisiert die Digitale Gesellschaft das Vorgehen und betont ihre inhaltlichen Forderungen. Die Schweiz mit ihrer Delegation und ihrem Verhandlungsvorsitz steht in der Verantwortung, das Versprechen der Transparenz einzulösen und sich aktiv für einen Rechtsrahmen für KI einzusetzen, der den Menschen ins Zentrum stellt.

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