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Blöde “AfD” und billige Stifte

Von Hasnain Kazim - Kirchentag / AfD / Preiswerte Füller

Liebe Leserin, lieber Leser,

diese Woche habe ich vor allem am Schreibtisch verbracht. Schreiben ist eine einsame Tätigkeit, und ich mag das sehr: dieses Alleinsein, das Nachdenken, das Blättern in den Notizen und Wühlen im Material, das Bauen des Textes, das Werkeln und Feilen und Überarbeiten. Das wird jetzt noch ein paar Wochen so weitergehen, denn ich habe: Schreibzeit. Die nächste Lesereise ist erst in der zweiten Mai-Hälfte, unter anderem Münster steht auf dem Programm, im Juni noch Sachsen: Meißen, Bautzen, wahrscheinlich Görlitz.

Schwarze Kinder, weiße Kinder

Apropos Programm: Im Internet stieß ich auf das Programm des Kirchentages, der diese Woche stattfand. Angela Merkel war da und verteidigte ihr “Wir schaffen das”, viele andere Menschen waren auch da. Insgesamt mehr als 1500 Veranstaltungen, toll! Ich entdeckte einen “Workshop für Kinder” mit dem Titel “Werde mutig und stark”. Es ging um “Empowerment für BIPoc/PoC-Kinder”, und dort stand: “Dieses Angebot richtet sich ausschließlich an Black, Indigenous und Kinder of Color”.

Programm des Kirchentages: Workshop für "Kinder of Color".

Ich teilte das in den “sozialen” Medien und schrieb dazu: Ich finde es gut, liebe Evangelische Kirche in Deutschland, Kinder zu stärken und zu Menschen zu erziehen, die auch mal Mut zeigen. Dies sollte immer gemeinsam geschehen und sich an alle Kinder richten, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion etc. Dieses Angebot bei eurem Deutschen Evangelischen Kirchentag, das sich “ausschließlich an Black, Indigenous und Kinder of Color” richtet, halte ich im Grundsatz für falsch. Es spaltet, wahrscheinlich ungewollt, in “die” und “wir”. Und könnte mein Kind, das eine weiße Mutter und mich als Vater hat, teilnehmen? Ist mein Sohn dunkel genug?

Auf diesen Kommentar hin erhielt ich sehr viele Zuschriften. Viele, die mir zustimmten, aber auch viele, die das Vorgehen verteidigten und mich auf Diskriminierungserfahrungen von “Kindern of Color” hinwiesen. “Auch wenn ich selbst keine POC bin, ich kenne die Erzählungen meiner POC Freunde, Kollegen, deren Kinder etc. und sie erleben wirklich täglich Rassismus und Diskriminierung”, schrieb mir eine Frau. Ich finde das ein wenig putzig - als wäre ich kein “PoC”, als stellte ich infrage, dass Menschen Rassismus- und Diskriminierungserfahrungen machten, als machte ich sie nicht sogar selbst, als schriebe ich nicht darüber.

Andere schrieben, es gebe doch auch Veranstaltungen “ausschließlich für Frauen, die über sexuelle Gewalt sprechen, da sind doch auch keine Männer zugelassen!” - als ob das vergleichbar wäre, als ob man sexuell übergriffige Männer mit Kindern vergleichen könnte! In einem Fall wurden weiße Kinder pauschal als “Aggressoren” bezeichnet. Große Güte.

Ich finde es richtig, dass es “Safer Spaces” braucht, in denen Menschen mit bestimmten Merkmalen unter sich sein und reden und sich austauschen und sich vielleicht auch gegenseitig unterstützen können. Nach den rassistisch motivierten Morden von Hanau zum Beispiel fand ich es hilfreich, sich mit Menschen zu treffen, die ebenfalls als “fremd” wahrgenommen werden, und über die eigenen Erfahrungen mit Rassismus und Gewalt zu sprechen und sich zu fragen, wie man sich dagegen wehren kann.

Eine Veranstaltung auf einem Kirchentag “ausschließlich” für Kinder bestimmter Herkünfte und/oder Hautfarben anzubieten, halte ich dennoch für falsch. Ich habe von klein auf gelernt, dass Hautfarbe, Herkunft, Religion keine Rolle spielen sollten im Miteinander. Heute spielen diese Merkmale nicht nur für Leute ganz rechtsaußen eine Rolle, sondern auch Leute vom anderen Ende des Spektrums, von ganz links, kommen jetzt mit diesem identitätspolitischen Gedöns, und zusätzlich spielen jetzt auch noch Geschlecht, sexuelle Orientierung, selbstzugeschriebenes und fremdzugeschriebenes Geschlecht und Kultur - Stichwort: “kulturelle Aneignung” - eine Rolle.

Es ist zum Verrücktwerden.

Der Kirchentag, dem ich keine böse Absicht unterstelle - ich gehe sogar davon aus, dass die Macher etwas Gutes erreichen wollten, aber gut gemeint ist eben oft nicht gut -, reagierte prompt. Man habe “nicht auf dem Schirm gehabt”, dass der Workshop “so in Frage gestellt wird”, das “war vielleicht etwas naiv”, schreiben die Veranstalter. Aber dann wiederholen sie, dass diese Veranstaltung “ausschließlich für PoC-Kinder (Black/Indigenous und People of Color/schwarze Menschen)” sei. “Wer sich als weißer Mensch mit dem Thema auseinandersetzen möchte”, der könne zur gleichen Zeit zu einer anderen Veranstaltung gehen: “Kritisches Weißsein - Ein Einstieg: How to be an ally?”

Uff. “Kritisches Weißsein”. “Ally”. Auf diese Weise zementiert man auf alle Ewigkeit: Opfer und Täter. Oben und unten. Die Weißen seien immer die, die Rassismus verursachten, alle anderen die, die darunter litten. Ich habe mir einige Vorträge der Vertreter des “Kritischen Weißseins”, der “Critical Race”- und der “Postkolonialismus”-Theorie angehört, und ich muss sagen: Ich halte ganz und gar nichts davon. Weil es Fronten verhärtet anstatt ein Miteinander zu verbessern. Es geht hier nie darum, Unterschiede zu überwinden. Als “PoC” ist man ein unmündiges Wesen, man kann nur Opfer sein, und wenn man das für sich ablehnt, ist man “Token” und “kein Ally” und “schadet der Community”.

Dabei gibt es selbstverständlich rassistische Strukturen. Es gibt Ungerechtigkeiten, eingefahrene Handlungs- und Denkweisen, die Rassismus festigen, anstatt ihn abzubauen. Nur kann man Feuer nicht mit Feuer bekämpfen, Diskriminierung nicht mit Diskriminierung, auch nicht, wenn man das zum “performativen Akt” verklärt, wie Aktivisten das mal in einem Museum getan haben, ich habe darüber geschrieben. (Opens in a new window)

In Wahrheit geht es natürlich um Macht, um Deutungshoheit, auch sprachliche Deutungshoheit, um Aufmerksamkeit und Diskursbestimmung. Dagegen ist prinzipiell nichts einzuwenden. Nur habe ich bei “Critical Whiteness”-Vertretern oft genug gehört, dass das, was sie sagten, “vielleicht schmerzhaft” sei, aber erst wenn Weiße bereit seien, das Gesagte anzunehmen, könne man Rassismus abbauen. Das finde ich, ehrlich gesagt, ganz schön perfide: Nur wenn du über mein Stöckchen springst, bist du kein Rassist…

Wie gesagt: Ich kann verstehen, dass wir über Rassismuserfahrungen sprechen und daran arbeiten müssen, wie wir Diskriminierungen bekämpfen können. Aber doch nicht so! Im Falle der Veranstaltung auf dem Kirchentag wäre es ganz einfach gewesen - man hätte schreiben können: ‘Diese Veranstaltung richtet sich an alle Kinder, die Diskriminierung erfahren haben oder mehr über dieses Thema lernen möchten.’ Es wären garantiert die richtigen Kinder gekommen, niemand hätte sich ausgeschlossen, niemand hätte sich vor den Kopf gestoßen gefühlt. Und Hautfarbe und Herkunft hätten wenigstens hier keine Rolle gespielt.

Manchmal ist es eine Frage der richtigen Worte.

Alt-Kanzlerin Merkel hat es auf dem Kirchentag übrigens ganz gut auf den Punkt gebracht. Über sich sagte sie: “Mir hat geholfen, mich nicht wichtig zu nehmen, zu glauben, dass es etwas gibt, was jenseits von uns Menschen existiert. Und dass wir einfach die Aufgabe haben, uns zu mühen und nicht in Selbstmitleid zu verfallen. Denn Verzweiflung hat ja auch irgendwas damit zu tun, dass ich finde, dass ich dann schlecht behandelt werde und dass immer alle gegen mich sind und dass es sich vielleicht gar nicht lohnt.”

Sollten wir uns zu Herzen nehmen.

Verbieten oder nicht verbieten?

Ich wäre wirklich, wirklich froh, gäbe es die “AfD” nicht. Nur ist es ein Irrglaube, rechtsextremistisches Gedankengut wäre verschwunden und das Problem gelöst, verböte man die “AfD”. Dieses Denken gab es - leider - schon vor der “AfD”, zum Beispiel bei den “Republikanern”, in der DVU, in der NPD, aber auch bei allen anderen Parteien, bei den einen mehr, bei den anderen weniger. Eine Partei kann man verbieten, Gedanken nicht. Gilt übrigens allgemein, nicht nur für Rechtsextremismus.

Als der Verfassungsschutz diese Woche bekannt gab, dass die “AfD” als gesamte Partei als “gesichert rechtsextrem” gilt, dachte ich: na endlich! Jetzt kann man dann ja doch mal mit gutem Grund den juristischen Weg beschreiten und die Verfassungsrichter mit dem Thema Verbot beschäftigen! Aber auch: Sag bloß, das ist ja mal eine völlig neue Erkenntnis! Die “AfD” rechtsextrem - als wüssten wir das nicht längst! Und dann wieder: Na ja, Höcke ist rechtsextrem, viele andere auch, und die Partei beschäftigt Rechtsextremisten in ihren Büros, sie pflegt Netzwerke zu rechtsextremen Organisationen, aber ist die Partei in ihrer Gesamtheit rechtsextrem? Oder steht sie einfach nur sehr weit rechts, was man doof finden kann, was aber eine Berechtigung hat, sofern sie sich innerhalb des demokratischen Spektrums bewegt?

Die Grenzen dicht zu machen, das Deutschsein am “deutschen Blut” festmachen zu wollen, was immer das sein soll (mit schwarz-rot-goldenen Blutkörpchen vielleicht?), gegen Zuwanderung zu sein und gegen jede Form von Klimaschutz, den Diskurs insgesamt nach rechts zu verschieben, all das kann man empörend finden und kritisieren und Gegenargumente bringen und politisch bekämpfen. Aber verbieten kann man das nicht. Auch fragwürdige Positionen haben ihren Platz in einer Demokratie.

Der Journalist Ronen Steinke von der “Süddeutschen Zeitung” schreibt, die “AfD” verschaffe sich Vorteile “durch Gewalt”, und das sei das verfassungsrechtliche Problem und der Grund, weshalb sie verboten gehöre.

Noch einmal: Ich wäre froh, verböte man die “AfD”. Aber dieses Argument finde ich nicht überzeugend. Man muss jene, die Gewalt ausüben gegen politische Mitbewerber, juristisch zur Rechenschaft ziehen. Aber ist damit die gesamte Partei gewalttätig?

Ich habe Kontakte zum Verfassungsschutz, in meinem Fall allerdings nicht wahnsinnig viele, da das nicht mein Thema ist. Die, die ich habe, sind derzeit entweder krank oder im Urlaub oder sind mit dem Thema Rechtsextremismus nicht befasst. Mir konnte also niemand von denen den Bericht zur “AfD” zuschicken. Erstaunlich finde ich dann doch, dass der mehr als 1100 Seiten umfassende Bericht nicht öffentlich zugänglich ist, kaum jemand ihn kennt und wir aber auf dieser Basis diskutieren. Und es hallt bei mir eben auch nach, dass der Verfassungsschutz in Vergangenheit durchaus fragwürdige Arbeitsergebnisse geliefert hat, um es mal höflich zu formulieren. Erinnern wir uns nur an die diversen V-Männer in rechtsextremistischen Kreisen und an das merkwürdige und bis heute nicht aufgeklärte Auftauchen von Verfassungsschutzleuten im Umfeld des rechtsextremistischen NSU.

Jetzt lese ich in der Berichterstattung, dass der Verfassungsschutz Begriffe wie “Messermänner” kritisiert und die Aussage, es gebe “Migranten aus gewaltbereiten Kulturen”. Undifferenzierte, pauschalisierende, zuspitzende Sprache ist allemal kritikwürdig. Aber genügt sie, um die “AfD” zu verbieten? Kann man dieser Partei juristisch nachweisen, dass sie die Demokratie beenden, Wahlen behindern, einen Putsch durchführen will? Dass sie Gewalt gegen ihre Gegner plant?

Dann wieder haben Mitglieder nicht wenige Verbindungen zu rechtem Terrorismus. Daher, wie gesagt: Ich wäre froh, gäbe es die “AfD” nicht. Und ja, auch wenn man Gedankengut nicht verbieten kann, hätte solch ein Verbot natürlich Vorteile: Diese Typen wären nicht mehr in Parlamenten vertreten, dürften keine Ämter mehr bekleiden, hätten keinen Zugang mehr zu öffentlichen Geldern und Strukturen. Sie müssten sich neu organisieren, dann vielleicht ohne Extremisten wie Höcke & Co.

Ist es einen Versuch wert, ein Verbotsverfahren anzustrengen und dafür das Risiko einzugehen, dass, sollte es scheitern, die “AfD” dann möglicherweise gestärkt daraus hervorgeht? Vielleicht. Vielleicht auch nicht.

Wenn die “AfD” am Ende verboten wäre und wir gleichzeitig weitermachten, rechtsextremistisches Treiben zu bekämpfen: sehr gut! Wenn am Ende die “AfD” nicht verboten wäre, noch stärker dastehen würde und es für die, die jetzt laut das Verbotsverfahren fordern, nur ein gescheiterter Versuch wäre, für mich aber ein schwierigeres, gefährlicheres, unerfreulicheres Leben in Deutschland zur Folge hätte: sehr schlecht!

Daher: Ich weiß es nicht. Und wer jetzt in Eindeutigkeit die eine oder andere Lösung fordert, denkt halt nie wirklich zu Ende.

“Füller sind ein teures Hobby!”

Martin R. schreibt mir: “Ich mag Ihre Kommentare hier zu Stiften und Tinten, aber ich muss schon sagen: Füller sind ein teures Hobby, das sich nicht jeder leisten kann!” Er habe sich informiert und entschieden, “nicht einzusteigen, weil zu hochpreisig”.

Ich muss dem, lieber Martin, widersprechen! Ja, Füller können ein teures Hobby sein. Mir schrieb vor ein paar Wochen mal jemand, ich sei ein “Schnösel” mit meinen “Luxusschreibwarenfimmel”. Nun ja, ich habe in meinem Leben gewiss viel Geld für Schreibwaren ausgegeben, vor allem für Füllfederhalter. Sicher mehr als die meisten anderen. Dafür habe ich sehr wenig Geld - und in den vergangenen 20 Jahren gar keins - ausgegeben für Autos. Oder für einen Garten. Es ist immer eine Frage der Prioritäten.

Manch ein Füller in meiner Sammlung ist in den zurückliegenden Jahren teuer geworden, weil die Firma, die ihn herstellt, nicht mehr existiert oder weil es nur eine limitierte Auflage war, in der er hergestellt wurde, und er nun gefragt ist. Das ist Glück. Aber darum geht es mir nicht. Für mich sind das Schreibgeräte, Werkzeuge, Instrumente, keine Wertanlagen, nicht mal Sammelobjekte. Ich plane nicht, sie zu verkaufen.

Aber dass es ein “teures Hobby” sei, stimmt so nicht.

Es gibt schon sehr preiswerte Füller, mit denen man beginnen und bei denen man auch ein Leben lang bleiben kann. Ein sehr schöner Füller, den es gefühlt in tausend verschiedenen Farben und einem Dutzend unterschiedlicher Federbreiten gibt, ist natürlich der 1980 eingeführte und inzwischen weltweit erfolgreichste Füller, der Lamy Safari. Den bekommt man in nahezu jedem Schreibwarenladen, und es lohnt, sich den mal anzuschauen. Er kostet etwa 20 Euro, in Aluminium - dann heißt er nicht mehr Safari, sondern Al-Star - circa 30 Euro, und dann gibt es noch Edelversionen für rund 50 Euro. Also alles in allem leistbar.

Wem das immer noch zu viel ist: Der günstigste Füller ist der Platinum Preppy. Das ist ein Füller des japanischen Schreibwarenriesen Platinum, er ist, bis auf die Feder, vollständig aus Plastik, sieht, ehrlich gesagt, billig aus und ist auch billig: Ich habe ihn bei einem Schreibwarenhändler in Wien für 3,10 Euro bekommen, inklusive einer Patrone! Es gibt ihn in unterschiedlichen Federbreiten, die breiteste ist eine 0,5-Millimeter-M-Feder, und in unterschiedlichen Farben. Er ist, anders als der Lamy Safari, wahrlich keine Schönheit, aber preislich unschlagbar. Und die Stahlfeder gleitet ziemlich sanft übers Papier, wirklich nicht schlecht, schon gar nicht für diesen Preis! Die nicht wirklich schöne Aufschrift kann man entfernen, wenn man mag: mit Nagellackentferner. Ich habe es ausprobiert, es funktioniert.

Platinum Preppy aus Japan: Einer der billigsten Füller.

Wenn Sie also, lieber Martin, anfangen wollen mit dem Schreiben mit Füller, aber nicht viel Geld dafür ausgeben wollen, schauen Sie mal bei einem Schreibwarenladen vorbei, der den Platinum Preppy führt. Das ist ein guter Anfang! Es gibt ansonsten auch gute chinesische Modelle, vom Schanghaier Hersteller Jinhao zum Beispiel, die sehr preiswert sind und auch durchaus gut, was die Schreibeigentschaften angeht. Mit 10 bis 20 Euro sind Sie dabei, aber so preiswert wie der japanische Platinum Preppy ist keiner!

Man muss auch preislich nicht weiter nach oben gehen, wenn man damit zufrieden ist und kein Bedürfnis verspürt, weitere Stifte zu besitzen - glücklich der, der so empfindet! Es ist nämlich in Wahrheit so, dass der Grundsatz: “Je teurer, desto besser” bei Füllfederhaltern nicht immer gilt. Es gibt preiswerte Stifte mit Stahlfedern, die richtig gut sind. Und es gibt teure Füller mit Goldfedern, die eher, nun ja, nicht so toll sind. Hauptsache, Sie schreiben wieder mit Füller und Tinte! Aber kaufen Sie sich bitte ordentliches Papier. (Dazu ein anderes Mal mehr.)

Ich bedanke mich bei allen, die mich hier als Mitglied unterstützen! Das ermöglicht mir, meine Zeit dafür freizuhalten, die “Erbaulichen Unterredungen” zu schreiben. Und ich freue mich über alle, die lesen, abonnieren und weiterempfehlen!

Ich wünsche Ihnen eine schöne Woche und sende herzliche Grüße aus Wien,

Ihr Hasnain Kazim

P. S.: Nächste Woche dann ein Text über Frau Dr. Bohne, ich vernahm nämlich den Wunsch, dass ich mehr über sie schreiben soll. Na gut.

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